Nach Razzia: Corona-Schutzmasken werden zu Kriminalfall

Nach Razzia: Corona-Schutzmasken werden zu Kriminalfall
Ein Geschäftsmann verschenkt und verkauft hunderttausende Corona-Schutzmasken an Spitäler, Pflegeheime und Polizisten. Doch offenbar schützen die Masken zu wenig, die Justiz ermittelt.

Er ist angeblich 35 Jahre alt, tritt in Medien als großer Wohltäter auf – und sagt nicht einmal seinen echten Namen. Spätestens hier könnte man Zweifel haben an dieser unheimlichen Geschichte.

3,5 Millionen Seuchen-Schutzmasken wollte der Anonymus angeblich in einer aufgelassenen Firma in der Slowakei gefunden haben. Manche davon wollte er offenbar verschenken, doch einige auch verkaufen. Mitten in der Corona-Krise eröffnete der 35-Jährige zwei Geschäfte auf der Mariahilfer und der Kärntner Straße in Wien. Vom ehemaligen Handy-Shop-Betreiber zum Wohltäter lautete die Geschichte. Er schaffte es damit auch in Boulevard-Medien

Doch vieles deutet darauf hin, dass alles etwas anders sein könnte:

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