Chronik/Österreich

1.731 Neuinfektionen in Österreich

Innerhalb von 24 Stunden sind in Österreich 1.731 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden.

32 Personen starben mit einer SARS-CoV-2-Infektion. Insgesamt sind seit Beginn der Pandemie 8.170 verstorben, rund 200 in den vergangenen sieben Tagen.

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1.431 Personen sind hospitalisiert, davon 262 intensivmedizinisch. Weniger als 1.500 Patienten gab es zuletzt am 27. Oktober des Vorjahres. Am Freitag vergangener Woche waren es noch 1.614 Infizierte in Spitälern und 306 Intensivpatienten. Die Zahl der aktiv Erkrankten stieg innerhalb eines Tages um 428 Personen auf 14.274, der Anstieg innerhalb einer Woche beträgt 387.

355.192 Corona-Impfungen waren in den e-Impfpass eingetragen - die Einmeldequote beträgt rund 90 Prozent. 231.782 Menschen (2,99 Prozent der impfbaren Gesamtbevölkerung) haben eine erste Dosis erhalten. 123.410 Personen haben die notwendigen zwei Dosen erhalten, geht aus dem Impf-Dashboard des Gesundheitsministeriums hervor.

Aktuelle Zahlen aus den Bundesländern: 

  • Burgenland: 33
  • Kärnten: 127
  • Niederösterreich: 319
  • Oberösterreich: 240
  • Salzburg: 111
  • Steiermark: 231
  • Tirol: 105
  • Vorarlberg: 38
  • Wien: 527
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Die folgende Grafik zeigt die 7-Tages-Inzidenz für ganz Österreich, heruntergebrochen auf Bezirksebene.

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Die sogenannte Inzidenz gilt als wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner an. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können.

In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. In der Corona-Ampel wird eine Region auf Rot gestellt, wenn es eien "hohe kumulative 7-Tages-Inzidenz relativ zur Bevölkerungsgröße" gibt. 

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Todesfälle in Österreich

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Corona-Hotspots in Österreich

Folgende Grafik zeigt täglich die neuen Fälle gerechnet auf 100.000 Einwohner - gereiht nach Bezirk. 

Anmerkung: Bei Bezirken unter 100.000 Einwohnern sind die Fälle statistisch hochgerechnet um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die in dieser Kategorie angegebenen Neuinfektionen müssen also nicht den tatsächlichen Fällen entsprechen. 

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Testungen und Anteil positiver Tests

Steigen die Zahlen nur, weil wir mehr testen? Diese Frage beschäftigte vor allem im Sommer die Corona-sensibilisierte Öffentlichkeit. Eine Antwort darauf kann die Positivrate bei den Testungen liegen. War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern. 

Klicken Sie in die Kurve, um die genauen Anzahl der täglich neuen Testungen zu sehen. 

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Internationaler Vergleich

Acht Monate nach Beginn der weltweiten Corona-Pandemie findet sich Österreich im weltweiten Spitzenfeld des Infektions-Geschehens wieder.

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