Vom Acker in den Mist: So viel Essen schafft es nicht in den Supermarkt

Viereinhalb Millionen Quadratkilometer, das entspricht Fläche der gesamten EU, werden weltweit unnötig beansprucht, um Nahrung zu kultivieren, die nie gegessen wird.
Ein beträchtlicher Teil des landwirtschaftlichen Ertrags geht am Weg in den Supermarkt früh verloren, zeigt ein WWF-Report. In Österreich wird bereits gegengesteuert, langfristig müssen sich auch Konsumenten umstellen.

Die heimischen Erdäpfelprofis sind im Wald- und Weinviertel zu finden. Auf nahrhaftem Boden wachsen dort Kartoffelpflanzen durch Licht und Wasser heran. Beginnen sie zu blühen, sind im Erdreich schon kleine Knollen gewachsen. Wenn die Pflanze welkt, ist es Zeit, sie auszugraben. In Erntemaschinen werden die Kartoffeln gereinigt, sortiert und gesammelt. Die Reise in den Supermarkt beginnt.

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