Haiunfälle: Warum Schwimmer häufiger sterben als Surfer

Der Weiße Hai ist einer der Top-Räuber der Weltmeere
Haibisse sind extrem selten, aber sehr gefürchtet. Warum die Tiere angreifen und welche Arten für den Menschen gefährlich werden können.

Zu Beginn der Hauptreisezeit sorgen zwei tödliche Haiunfälle in Ägypten für Aufsehen: Am Freitag wurde zunächst von einer 68-jährigen Österreicherin berichtet, die vor der Küste von Sahl Hasheesh südlich des bekannten Badeortes Hurghada schwamm und dabei von einem Hai getötet wurde. Am Montag wurde bekannt, dass - ebenfalls am Freitag - eine zweite Frau unweit der Stelle des ersten Angriffs von einem Hai tödlich verletzt wurde, der KURIER berichtete.

Noch ist unklar, ob es sich um dasselbe Tier handelt. Vorsorglich wurden mehrere Strände am Roten Meer von den verantwortlichen Behörden gesperrt. Neben dem Baden ist auch Tauchen, Schnorcheln, Windsurfen, Drachensegeln und Fischen vorerst untersagt. Das ägyptische Umweltministerium leitete eine Untersuchung ein.

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