Gräser-Pollensaison: Was Covid-19 und Allergien trennt

Gräser-Pollensaison: Was Covid-19 und Allergien trennt
Die Gräserpollen-Saison beginnt: Experten erwarten ein durchschnittliches Jahr. Atemschutzmasken könnten Betroffenen helfen.

Der Pappelflug – also jene weißen, wollartigen Gebilde – ist ein untrüglicher Hinweis: Die Gräserpollensaison steht vor der Tür, die ersten Vertreter dieser Pflanzenfamilie haben bereits zu stäuben begonnen, bestätigt Uwe Berger vom Pollenwarndienst der MedUni Wien. Allergiker haben dann wieder eine anstrengende Zeit vor sich.

Saison startet etwas früher

Die Saison des Gräser-Pollenflugs startet heuer durch das warme Wetter zwar einige Tage früher. Dennoch gibt es gute Nachrichten: "Wir rechnen mit einer durchschnittlichen Saison. Wenn es trocken bleibt, könnte sie sogar unterdurchschnittlich werden." Da könnte die Coronavirus-Pandemie aus Allergikersicht also etwas Gutes haben: "Wir erwarten Covid- und umweltbedingt durch weniger Schadstoffe auch weniger Symptome."

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