Atembeschwerden nach Covid: Was neue Erkenntnisse zur Dauer zeigen

Atembeschwerden nach Covid: Was neue Erkenntnisse zur Dauer zeigen
Auch drei Monate nach Covid leiden rund 30 Prozent unter Atembeschwerden. Auf einem Kongress werden jetzt Daten präsentiert, wie es ein Jahr danach aussieht.

Kurzatmigkeit ist - neben schwerer Erschöpfung (Fatigue) und neurokognitiven Beschwerden wie Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder Konzentrationsproblemen - eines der drei Hauptsymptome des Post-Covid-Syndroms. Das bedeutet: Noch drei Monate nach der akuten Infektion sind Atembeschwerden vorhanden, die nicht anders als durch SARS-CoV-2 erklärbar sind, mindestens zwei Monate andauern und zu einer Funktionseinschränkung im Alltag führen. Expertinnen der MedUni Innsbruck präsentieren auf einem Kongress jetzt neue Daten, wie häufig die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten und wie es mit der Regenerationsfähigkeit der Lunge aussieht.

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