Warum die heimischen Gasspeicher so schlecht gefüllt sind

Symbolbild.
Sollte entweder die EU oder Russland den Wirtschaftskrieg auf die Spitze treiben, wäre man auf magere Reserven angewiesen.

Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs sind untypisch viele nervöse Blicke auf die österreichischen Gasspeicher gerichtet. Zu recht, denn sie sind der wichtigste Garant zur Versorgungssicherheit. Sollte die EU oder Russland ernst machen und den Gashahn zudrehen, wäre das Land kurzfristig auf diese Reserven angewiesen. Denn alternative Lieferchargen und auch die für den Transport notwendige Infrastruktur wären nicht ausreichend verfügbar.

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