Anscheinend unwichtig? Wieder weniger Frauen in Führungspositionen

Mary Barra ist die erste weibliche CEO von General Motors.
Frauen gelangen nicht nachhaltig in die Führungsetagen – sie sind dort zuletzt wieder weniger geworden. Warum?

Zehn Jahre lang stand Deutschlands Altkanzlerin Angela Merkel ganz oben auf der Forbes-Liste der mächtigsten Frauen der Welt. Ein starkes Rolemodel – bis 2021. Heute gilt Philanthropin MacKenzie Scott als mächtigste Frau (Ex-Frau von Jeff Bezos). Nach ihr: Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, Christine Lagarde, Präsidentin der EZB und Mary Barra (im Bild oben).

Die Managerin ist die erste Frau an der Spitze des Autokonzerns „General Motors“ und hat somit viel geschafft. Allen voran: Als Frau erfolgreich mit den Männern der obersten Etagen mitzumischen. Was nicht so einfach ist – das erkennt man etwa hierzulande, wo von einer dramatischen Verschlechterung der Geschlechtergleichstellung die Rede ist.

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