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Unterföhringer Muskelspiele

de // Marcus Englert, Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG verbietet ab 15. Februar 2009 fast allen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen die unentgeltliche Nutzung von Text- und Bildmaterial zu den Programmen der Sender der Gruppe. Diesem Verbot geht ein ergebnislos verlaufender Reichtsstreit mit der Verwertunggesellschaft VG Media voraus.
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WAZ kehrt mit eiserner Rute

de // Am 5. Dezember wird die WAZ-Geschäftsführung die Mitarbeiter über die angekündigten Sparpläne informieren. Unterdessen hat das Unternehmen 20 Mitarbeiter der Beilagen-Redaktion entlassen. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Keine Null-Lohn-Runde

at // Von "Arbeitskampf" oder "Streik" möchte ORF-Zentralbetriebsrat Gerhard Moser nicht reden. Die morgen beginnenden Gehaltsverhandlungen mit der Geschäftsführung werden voraussichtlich hart für alle Beteiligten. Die Ausgangsposition skizzierte Moser im Standard.at-Chat: "Mit einer Null-Lohn-Runde können wir selbstverständlich nicht leben. Die Gehaltsabschlüsse der letzten Jahre im ORF waren außerordentlich mäßig. Im vergangenen Jahr hatten wir die schlechteste Lohnrunde in Österreich mit einem Abschluß unter der Inflationsrate." Und Mosers politisches Pendant im Betriebsrat Heinz Fiedler erklärte im Kurier zur von Wrabetz eingepeilten Null-Lohn-Runde: "So etwas kann man weder mit Moser noch mit mir machen. Wrabetz hat den Boden der Sozialpartnerschaft verlassen."
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Schlußpfiff bei ATV

at // Die TV-Rechtevergabe der Deutschen Fußball Liga hat Effekte auch auf Österreich. Ab der kommenden Spielsaison wird es keine Berichte aus der obersten deutschen Spielklasse im heimischen Free-TV geben. Premiere hat auch die Rechte für Österreich und die Schweiz erworben und plant keine Sub-Lizensierung in Österreich. Kurier, 29. November, Seite 39
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Unaufhaltsame Talfahrt

at // Frido Hütter, Mitglied der Chefredaktion der Kleinen Zeitung, ist überzeugt, dass alle vom ORF angekündigten Sparmaßnahmen mittel- und langfristig nicht die angepeilten Ergebnisse bringen werden. Teures, öffentlich-rechtliche Programm bei erodierenden Reichweiten in einem kleinen Medienmarkt zu machen, kann nicht wirtschaftlich sein. Hütters Konklusio: "Auf längere Sicht wird man das Unternehmen öffnen müssen. Für potente, straff geführte Medienunternehmen, die keinen parteipolitischen Einflüssen unterliegen. Wenn man ORF 1 betrachte, wäre es schon heute völlig egal, von wem dieses Programm betrieben wird." Kleine Zeitung, 29. November, Seite 11
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Der Mut zur Lücke

at // "Wer nicht wirbt, stirbt!". Dieses geflügelte Wort in der Branche erweitert Harald Jossé um: "Wer traditionell wirbt, auch". Zu werben ist risikoreicher geworden, schreibt der Geschäftsführer von Brand Control in der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nicht zuletzt wegen falscher Werbeversprechen. Jossé: "Man wünschte manchmal, David Ogilvy käme nochmals zur Erde zurück, um den heutigen Werbekretins mit ihren hanebüchenen Übertreibungen und ihrer realitätsverleugnenden Schönwetterkommunikation die Leviten zu lesen."
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Wirtschaftlicher Zynismus

at // Der Verband Österreichischer Zeitungen fordert eine deutliche Senkung der Preise für Zeitungspapier. Vorhandene Überkapazitäten und sinkende Nachfrage rechtfertigen eine von der Papierindustrie angedachte Preiserhöhung nicht und werden vom Verband als "wirtschaftlicher Zynismus" gewertet. Die geforderte Senkung, so der VÖZ,
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Angemessenes ORF-Gehalt

at // ORF-Landesdirektoren und Landeshauptleute spielen gehaltsmäßig in der gleichen Liga, wiewohl man meinen könnte, dass hier gravierende Verantwortungsunterschiede bestehen. Es geht um die Gehaltsklasse 190.000 Euro jährlich. Die Vorarlberger Nachrichten befragten ORF Vorarlberger-Landesdirektor Wolfgang Burtscher nach der Angemessenheit dieser Gehaltshöhe. Burtscher: "Ich liege jedenfalls deutlich unter den 190.000 Euro." Er empfindet die Gehaltshöhe, die er nicht nennt, "nach 37 Jahren Arbeit beim ORF als angemessen." Die, rein rechnerisch, 118.000 Euro Personalaufwand pro ORF-Mitarbeiter sind, so Burtscher, "Altlasten aus früheren Jahren", die "im vertretbaren Ausmaß senkt" werden sollen. Die Kostensenkungen hält Burtscher für richtig und auch entsprechende Beiträge der Geschäftsführung sind unumgänglich. Vorarlberger Nachrichten, Seite A5
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Neuanfang gefordert

at // Immer wieder vernimmt man in den letzten Tagen und Wochen die Forderung der ORF müsse einen "Neuanfang" oder einen "Neustart" machen. Heute verlangt ihn Kurier-Kolumnist Alfred Payrleitner. Der frühere ORF-Hauptabteilungsleiter reflektiert, dass die Gründe für die jetzige Krise "Insidern schon seit Jahrzehnten bekannt" war. Payrleitner empfiehlt, dass im "Stiftungsrat nun alles gemeinsam besprochen werden müsste: Die noch übrig gebliebenen Marktchancen. Die Entlastung von völlig sachfremden Abgaben an die Länder aus dem Titel Rundfunkgebühr. Eine Tabula rasa auch im oberen Management." Und seine Konklusio: "Einen solchen Kraftakt schafft der ORF nicht allein. Dazu braucht er die Regierung, die nun angeblich so gut drauf ist." Kurier, Seite 2
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Streichkandidaten Wochenend-Beilagen

de // Das Handelsblatt stellt die Wochenendbeilage "Weekend-Journal" ein. Die vergangenen Freitag erschienene Ausgabe war einstweilen die letzte. Und auch die Financial Times Deutschland stellen seine Wochenendbeilage ein. Süddeutsche Zeitung, Seite, 15
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Im Stich gelassen

at // Dass die heimischen Banken Geld zur Sanierung erhalten und der ORF nicht, goutiert Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Wochenendausgabe vermerkt, gibt Wrabetz der "neuen Regierung einen Teil der Schuld an der Misere des öffentlich-rechtlichen Senders" denn "im Vergleich zu den Banken fühlt sich der ORF vom Staats im Stich gelassen". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November, Seite 41
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ORF kann acht Minuten länger ...

at // ... Werbung zeigen. Vielleicht! Anstelle von maximal 42 Minuten pro Tag soll der ORF künftig "mindestens 50 Minuten Werbung" senden dürfen, berichtet die Financial Times Deutschland über eine von der Regierung zur Sanierung in Betracht gezogene Möglichkeit. Die Ausweitung der Werbezeiten würde die ökonomisch ohnehin brustschwachen privaten TV-Anbieter in Österreich noch mehr unter Druck bringen. "Anders als ARD und ZDF darf der öffentlich-rechtliche Sender auch in der Primetime nach 20 Uhr Werbung ausstrahlen", zitiert die Tageszeitung heute Markus Breitenecker, Geschäftsführer des Vermarkters SevenOne Media Austria. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Die Schuld der Anderen

at // Eine Mitverantwortung am ORF-Fiasko kommt SPÖ-Clubobmann und Mediensprecher Josef Cap nicht in den Sinn. Der Presse erklärt er, befragt auf seine Verantwortung: "Wir sind mitten in einer Finanzkrise. Es gibt ein 100-Milliarden-Euro-Banken-Paket, Konjunkturprogramme und Steuerreformen. Der Staat ist gefordert alles zu unternehmen, um Arbeitsplätze zu sichern. Auch der ORF hat zu leiden und muss deshalb ein Sparprogramm vorlegen." Diese Arbeitsplatz-Sicherung gilt jedoch nicht mehr für den ORF. Offensichtlich ist das Heraushalten aus der ORF-Sanierung ein nicht explizit ausgewiesener Bestandteil des großkoalitionären Regierungspaktes. Cap quittiert die Frage zum Stellenabbau so: "Das wird jetzt gemeinsam mit den Betriebsräten, dem Stiftungsrat und anderen Organen ausverhandelt. Da hat sich die Politik nicht einzumischen."
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Faymann zu ORF 2: Hausaufgaben machen

at // "Beim ORF fehlt mir noch der Einblick, um die Lage abschließend beurteilen zu können. Eines ist klar: Nicht nur die Post, auch der ORF muss einmal seine Hausaufgaben machen. Ich bekenne mich zum öffentlich-rechtlichen Auftrag. Wenn der ORF mit einer Idee daherkommt, bin ich bereit, darüber zu reden." Das sagt Werner Faymann im "Sonntags-Interview" der Kleinen Zeitung. Eine etwaige Gebührenerhöhung hält er "nicht der Weisheit letzter Schluß". Ähnlich undeutlich, mangels eingestandenem Einblick, äußert er sich zur Besetzung der ORF-Führung. "Zuerst sollte man sich einmal das Gesamtkonzept anschauen, und dann sollte die Entscheidung fallen, ob mit den handelnden Personen die Zukunft eines Unternehmens gesichert werden kann."
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Faymann zu ORF: Offensichtlicher Reformstau

at // "Ich habe zwar gehört, dass der ORF Sparmaßnahmen angekündigt hat; ich muss aber ehrlich sagen, dass ich das entsprechende Konzept noch nicht kenne", erklärt Bundeskanzler Werner Faymann in der Samstag-Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten. Tabu ist für den designierten Bundeskanzler eine Privatisierung des ORF, die für ihn gleichbedeutendt sind, wie die Beendigung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. "Das würde ich ablehnen. Wie der ORF den öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllt, ist eine andere Sache. Wenn der Generaldirektor sagt, dass 1000 Mitarbeiter weniger die Qualität nicht beeinträchtigt, dann herrscht im ORF offensichtlich seit Langem ein Reformstau", konstatiert Faymann. Vorarlberger Nachrichten, 29. November, Seite A3
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studiVZ am Verhandlungstisch

de // Das schwierige Geschäft mit Social Networks und die einsetzende Rezession wird eine Konsolidierung unter den Web 2.0-Communities zur Folge haben. Die Verlagsgruppe Holtzbrinck dürfte den Verkauf von studiVZ an Facebook vorbereiten. In der WirtschaftsWoche heißt es dazu, dass ein Zusammengehen von studiVZ und Facebook "nach Verlagsangaben sinnvoll sein könnte".
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Eine meiner ersten Maßnahmen

at // Bundeskanzler Werner Faymann will sich den ORF zur Brust nehmen. In einem in den "Vorarlberger Nachrichten" und der "Tiroler Tageszeitung" erschienen Interview erklärte Faymann, sich demnächst mit der ORF-Krise zu beschäftigen und sich auch erst nach Kenntnis des gesamten Sparkonzeptes zum geplanten Stellenabbau dazu zu äußern. Eine Privatsierung des ORF lehnt Faymann dezidiert ab. Und die Qualität des ORF-Managements beurteilt der Kanzler kryptisch: "Die ORF-Führung habe ich nicht ausgesucht, sondern der Stiftungsrat."

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