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Faymann zu ORF 2: Hausaufgaben machen

at // "Beim ORF fehlt mir noch der Einblick, um die Lage abschließend beurteilen zu können. Eines ist klar: Nicht nur die Post, auch der ORF muss einmal seine Hausaufgaben machen. Ich bekenne mich zum öffentlich-rechtlichen Auftrag. Wenn der ORF mit einer Idee daherkommt, bin ich bereit, darüber zu reden." Das sagt Werner Faymann im "Sonntags-Interview" der Kleinen Zeitung. Eine etwaige Gebührenerhöhung hält er "nicht der Weisheit letzter Schluß". Ähnlich undeutlich, mangels eingestandenem Einblick, äußert er sich zur Besetzung der ORF-Führung. "Zuerst sollte man sich einmal das Gesamtkonzept anschauen, und dann sollte die Entscheidung fallen, ob mit den handelnden Personen die Zukunft eines Unternehmens gesichert werden kann."
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Faymann zu ORF: Offensichtlicher Reformstau

at // "Ich habe zwar gehört, dass der ORF Sparmaßnahmen angekündigt hat; ich muss aber ehrlich sagen, dass ich das entsprechende Konzept noch nicht kenne", erklärt Bundeskanzler Werner Faymann in der Samstag-Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten. Tabu ist für den designierten Bundeskanzler eine Privatisierung des ORF, die für ihn gleichbedeutendt sind, wie die Beendigung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. "Das würde ich ablehnen. Wie der ORF den öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllt, ist eine andere Sache. Wenn der Generaldirektor sagt, dass 1000 Mitarbeiter weniger die Qualität nicht beeinträchtigt, dann herrscht im ORF offensichtlich seit Langem ein Reformstau", konstatiert Faymann. Vorarlberger Nachrichten, 29. November, Seite A3
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studiVZ am Verhandlungstisch

de // Das schwierige Geschäft mit Social Networks und die einsetzende Rezession wird eine Konsolidierung unter den Web 2.0-Communities zur Folge haben. Die Verlagsgruppe Holtzbrinck dürfte den Verkauf von studiVZ an Facebook vorbereiten. In der WirtschaftsWoche heißt es dazu, dass ein Zusammengehen von studiVZ und Facebook "nach Verlagsangaben sinnvoll sein könnte".
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Eine meiner ersten Maßnahmen

at // Bundeskanzler Werner Faymann will sich den ORF zur Brust nehmen. In einem in den "Vorarlberger Nachrichten" und der "Tiroler Tageszeitung" erschienen Interview erklärte Faymann, sich demnächst mit der ORF-Krise zu beschäftigen und sich auch erst nach Kenntnis des gesamten Sparkonzeptes zum geplanten Stellenabbau dazu zu äußern. Eine Privatsierung des ORF lehnt Faymann dezidiert ab. Und die Qualität des ORF-Managements beurteilt der Kanzler kryptisch: "Die ORF-Führung habe ich nicht ausgesucht, sondern der Stiftungsrat."
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Ein forcierter unnatürlicher Abgang

at // Die Oberösterreichischen Nachrichten spekuliert, dass sich das politische Blatt gegen ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz wenden könnte und die SPÖ ihn zu einem "forcierten unnatürlichen Abgang" bewegen könnte. Als Nachfolger möchte die SPÖ TV-Chefredakteur Karl Amon auf den Generaldirektor-Thron hieven. Die ÖVP, so die Zeitung, will Wrabetz dagegen halten. Der Pension ins Auge blicken neben TW1-Chef Werner Mück und Administrationschef Wolfgang Buchner auch Ö1-Chef Alfred Treiber und Chefredakteur Walter Seledec.
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Haslitzer macht sich keine Sorgen

at // 130 Mitarbeiter hat das ORF Landesstudio Kärnten. Einen personellen Kahlschlag wird es, laut Landesdirektor Willy Haslitzer, keinen geben. Es wird bestenfalls zu neun, natürlichen Abgängen kommen. Das Landesstudio, erklärt Haslitzer im Gespräch mit der Kleinen Zeitung, fährt seit Jahren ein Sparprogramm, hat alle budgetären Vorgaben erfüllt und komme mit dem operativen Budget von 15 Millionen Euro aus.
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Über die Runden kommen

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ist zuversichtlich mit dem geplanten Sparpaket bis 2012, vorausgesetzt es kommt kein "globaler Totalcrash", den ORF wirtschaftlich wieder flott zu machen. "Wir haben das sehr seriös budgetiert, wenn das Paket nicht verwässert wird, werden wir damit über die Runden kommen", erklärt er im Interview mit der Kleinen Zeitung. Auch die Null-Lohn-Runde soll zu schaffen sein, wiewohl sich Wrabetz dabei nicht ganz sicher ist. Sie zu schaffen "wäre sehr hilfreich". "Wir werden jetzt halt einmal verhandeln", sagt er.
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ORF: Jeder gegen jeden

at // Es sieht so aus, dass die ORF-Betriebsräte Generaldirektor Alexander Wrabetz in den kommenden Tagen, die, salopp gesagt, Hölle heiß machen. Über ihre Tische muss das angekündigte Sparpaket noch. Ein gravierende Hürde stellt die geplante Null-Lohn-Runde dar. Geht sie durch, würde das bedeuten, dass die Betriebsräte einen Gewerkschaftsbeschluss unterlaufen, in dem es heißt, dass Lohn-Verhandlungen nicht auf einem unter der Inflationsrate liegenden Niveau abgeschlossen werden dürfen. Verschärft sich die Atmosphäre zwischen Betriebsrat und Wrabetz könnten die im Stiftungsrat vertretenen Betriebsräte am 11. Dezember einen Antrag auf Abwahl des Generaldirektors stellen.
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Zum Abverkauf sanieren

at // ORF-Redakteurssprecher Fritz Wendl hält das ORF-Sanierungsprogramm für ein "Zerstörungsprogramm". Vielleicht wird der ORF auch eines Tages filetiert. Raiffeisen, bekannt versierter Medien-Investor, kann sich vorstellen die Mehrheit an der ORF-Sendetochter ORS zu übernehmen wenn der ORF zumindest 25 Prozent der Gesellschaftsanteile behält. Und wie vor wenigen Wochen Christian Konrad erklärt auch Erwin Hameseder, Generaldirektor der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien, gegenüber der APA, dass im Falle einer Teilprivatisierung von ORF 1 oder Ö3, nichts auszuschließen sei.
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Orange Evolution

at // Das BZÖ befürchtet eine "Umfärbungsaktion" des ORF durch SPÖ und ÖVP. Generalsekretär Martin Strutz möchte diese Diachromie mit einem Volksbegehren verhindern. Damit soll der ORF "entpolitisiert" werden und für den Erhalt bestimmter Strukturen, wie etwa die Landesstudios, votiert werden.
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Die Super-ORFler

at // Reinhard Scolik ist in Hinkunft für drei ORF-Hauptabteilungen verantwortlich. Zusätzlich zur Programmplanung und Koordination entscheidet Scolik über Human Resources und Personalmanagement. Wolfgang Fischer, bislang Herr über die Human Resource-Abteilung, ist im neuen Organigramm Scolik untergeordnet. "Scolik wird im ORF auch eine Kündigungskultur entwickeln müssen", erklärt Pius Strobl in der Presse. Der ORF-Unternehmenssprecher erhält ebenfalls zusätzliche Aufgaben. Strobl wird Geschäftsführer einer neuen Marketinggesellschaft.
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Adios Chica

de // Die skandinavische Mediengruppe Egmont bereinigt sein deutschsprachiges Medienportfolio und restrukturiert das Deutschland-Geschäft. Das Unternehmen steigt aus dem Frauenmagazin-Markt aus. Nach Einstellung von "Sugar" kommt nun auch das Aus für "Chica". Im Jänner erscheint die letzte Ausgabe des Titels. "Chica" konnte trotz Reichweitengewinnen nicht die erwarteten wirtschaftlichen Ziel erreichen.
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Man kennt diese Sprüche

at // Ex-ORF-Generalintendant Gerd Bacher konzediert der neuen Regierung, dass sie die Situation des ORF durchaus verstünde und "zumindest so tut, als habe sie den Ernst der Lage erfasst". In der am kommenden Montag erscheinenden Ausgabe von profil relativiert Bacher dieses Verständnis jedoch. "Man kennt diese Sprüche. Sollten sie diesmal ernst gemeint sein, wäre es ein Wunder", spart Bacher nicht mit Kritik. profil, Nr. 49
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Werbebilanz Oktober: + 4,3 Prozent

at // Die Focus - Werbebilanz Oktober weist die Gelben Seiten mit 41,6 Prozent als stärkstes Wachstumssegment vor Online mit 26 Prozent und TV Private mit 20 Prozent aus. Die Tageszeitungen erzielen im Periodenvergleicht - Oktober 2007 - ein Plus von 13,5 Prozent. Die Brutto-Werbewert-Statistik für Jänner bis Oktober 2008 in Relation zum vorjährigen Vergleichszeitraum zeigen stärkste Zuwächse für Gelbe Seiten, Online und TV Private und die größten Rückgänge für Kino (-14,2 Prozent), TV ORF (- 7,0 Prozent) und regionale Wochenzeitungen (-5,5 Prozent). atmedia.at
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Anzeigenvolumina weiter rückläufig

de // Die deutschen Publikumsmagazine verlieren weiter Anzeigenvolumina. In der jüngsten Auswertung der Zentralen Anzeigenstatistik des Verband Deutscher Zeitschriftenverleger ist für den Zeitraum Jänner bis November 2008 ein Rückgang um 5,88 Prozent ausgewiesen. Absolut hat sich das Anzeigenseiten-Volumen gemessen am Vergleichszeitraum 2007 von 194.178,7 auf 182.769,7 um 11.409 Seiten reduziert. atmedia.at Download - Gesamtstatistik
Ein Mann mit Bart und Anzug vor einem hellen Hintergrund.
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Im Bund der Dritte

at // Udo Kögl folgt im Vorstand von evolaris Ulf Paier nach. Der 30-Jährige ist seit 2006 für das Unternehmen tätig. Paier stellt sich neuen Herausforderungen. atmedia.at
Ein geöffnetes Magazin und ein blaues Update-Heft liegen nebeneinander.
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Update für update

at // Die Kammer der Wirtschaftstreuhänder läßt von Starmühler Agentur & Verlag das Mitgliedermedium "update" relaunchen. Die 40-seitige Zeitung, die an etwa 12.000 Empfänger geht, erhält ein modernisiertes Design und klarere Strukturen. Dadurch soll die Lesbarkeit erhöht werden. Starmühler produziert auch die nächsten Ausgaben von "update". atmedia.at

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