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Trucker und Politiker

at // adworx vermarktet neuerdings die Werbeflächen von Truckerworld.eu und Powerofpolitics.com. Truckerworld, im Oktober gelauncht, soll zur größten europäischen Internet-Plattform für Trucker und Logistik-Unternehmer aufgebaut werden. Die Standardwerbeformen stehen zu einem TKP zwischen 10 und 30 Euro zur Verfügung. In Powerofpolitics.com kann sowohl InGame- als auch klassische Online-Werbung gebucht werden. Die TKP-Bandbreite der Werbemittel bewegt sich zwischen 20 und 70 Euro. atmedia.at
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Werbefreie öffentlich-rechtliche Sender

de // Die jährlichen Gebühreneinnahmen sind ein ausreichende Finanzierung, mit der die öffentlichen-rechtlichen Sender ihrer gesellschaftlichen Aufgabe nachkommen können. Das sagt der Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz Manfred Helmes. Er definiert die Aufgaben von Öffentlich-Rechtlichen als nicht darin bestehend im "Quotenrennen und bei der Rechtewertung" mit Privatsendern zu konkurrieren.
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Bauer bündelt Blattredaktionen

de // Die Bauer Verlagsgruppe gründet "Redaktion Service Compact". Aus dieser zentralen Redaktionseinheit werden die drei Titel "Neue Post", "Das Neue Blatt" und "das neue" mit Inhalten aus den Bereichen Gesundheit, Reise, Ratgeber, Rezepte, Beauty und Mode gespeist.
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Ein unverbesserlicher Optimist

int // Als solcher outet sich BBDO-CEO Andrew Robertson im Absatzwirtschaft-Interview. Die herrschende Krise hat in besorgt gemacht aber nicht entmutigt. Robertson sieht die derzeitigen Marktentwicklungen als "Chance, das Geschäft auszuweiten". Das gilt für die BBDO wie auch für deren Kunden. Augenblicklich versucht die Agentur "noch mehr Nutzen für Kunden zu finden". Robertson: "Jede einzelne Agentur-Tochter in jedem einzelnen Land versucht, Umsatz und Gewinn zu steigern. Inwieweit das gelingt, hängt vom Marktanteil ab, und der wiederum wird wesentlich dadurch bestimmt, wie viele Wettbewerbe wir gewinnen. Das Ziel ist, durch gute Arbeit zu wachsen."
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Zeit für ein neues ORF-Gesetz

at // Franz Ferdinand Wolf, Kultursprecher der ÖVP Wien, plädiert angesichts der unerfreulichen ORF-Entwicklung: "Es ist offenbar hoch an der Zeit, ein neues ORF-Gesetz auszuarbeiten, das Unternehmenszweck, Unternehmensziele und den öffentlichen Auftrag des ORF neu definiert."
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Schrumpfendes Printmarkt-Potenzial

de // Deutsche Mediaplaner erwarten eine Bereinigung des Printmarkt und gehen davon aus, dass sich die beginnende Portfolio-Bereinigung bei den Verlagen fortsetzen wird. In der morgen erscheinenden Ausgabe des Horizont Deutschland wird eine, von Media-Experten zusammengestellte "Blacklist" mit Titel ohne weiterer Werbemarkt-Relevanz publiziert. So stehen die Titel "Tomorrow", "Bravo Screenfun" und "Emotion" am stärksten unter ökonomischem Rechtfertigungsdruck.
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Xerox-Etat für Ecker & Partner

at // Xerox Austria entscheidet sich nach einer Wettbewerbspräsentation für Ecker & Partner. Die Agentur ist ab sofort für die Öffentlichkeitsarbeit von Xerox verantwortlich und berät das Unternehmen in allen PR-Belangen. atmedia.at
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Mathias Döpfner blitzt ab

de // Die Untersagung der Fusion von Axel Springer AG und ProSiebenSat.1 Media AG durch das deutsche Kartellamt war rechtens. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die mehrmals vertagte Entscheidung heute publik gemacht und die Beschwerde der Axel Springer AG gegen die Entscheidung zurückgewiesen. Die Entscheidung hat sich abgezeichnet und wurde bei Axel Springer erwartet. Eine etwaige Revision wird Anfang 2009 entschieden. Das Übernahme-Interesse an der ProSiebenSat.1-Gruppe bleibt aufrecht.
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VÖZ-Vizepräsidentschaft für Harald Knabl

at // Harald Knabl, Geschäftsführer des Niederösterreichischen Pressehauses und Chefredakteur der Niederösterreichischen Nachrichten ist ab 1. Jänner 2009 neuer Vizepräsident des Verband Österreichischer Zeitungen. Er folgt in dieser Funktion Rudolf Chmelir nach und übernimmt auch den Vorsitz im VÖZ-Board Lesermarkt. Knabl bleibt Vorsitzender der Gruppe Wochenzeitungen und Magazine. Chmelir scheidet aufgrund der Umwandlung der "Oberösterreichischen Rundschau" in eine Gratiszeitung aus den VÖZ-Gremien aus.
Ein Mann mit Brille, Hemd und Sakko blickt in die Kamera.
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Sophistisches Marketing mit Hummer

at // Günther Hummer hat Hummer Consult gegründet. Der frühere Client Service Director und stellvertretender Geschäftsführer der Euro RSCG Vienna nimmt für sich in Anspruch "Sophisticated Marketing Solutions" anzubieten. Davon konnte Hummer bereits Kuoni Österreich, RMS Marketing Services, Restplatzbörse, RCV Limousines und flughafentaxi.at überzeugen. atmedia.at
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Unerwünschtes im Briefkasten

at // Die Österreichische Post plant eine eigene Gratiszeitung. Der Verband Österreichischer Zeitungen protestiert. Eine vorprogrammiert Reaktion. "Die mehrheitlich im Staatseigentum befindliche Post AG darf nicht unter Ausnützung ihrer Monopolstellung und gesicherter Pfründe verlegerisch tätig werden. Der Staats muss diesen Angrif auf den freien Pressemarkt und die private Medienwirtschaft Österreichs aus ordnungspolitischen Gründen unterbinden", fordert der VÖZ dezidiert. Dazu muss man hinterfragen, ob den in den Post-Entscheidungsgremien niemand die monatelagen Querelen in Deutschland wegen exakt den gleichen Plänen der Deutschen Post mitverfolgt hatte? Oder will die Post die Verlage mit der Androhung die Zeitungszustellpreise zu erhöhen, in Schach halten?
Ein blaues Monster steht auf einem Baumstumpf, während ein Biber zusieht, wie es sich mit einer Pistole erschießt.
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Selbstmord der letzten Kalorie

usa // Pepsi und die BBDO Düsseldorf sind in der Bewerbung von PepsiMax zu einer werblichen Gratwanderung aufgebrochen. Der kalorienfreie Drink, die Antwort auf Cola Zero, wird mittels karikaturenhafter Darstellung einer traurigen, letzten Kalorie die auf verschiedene Arte Selbstmorge begeht, beworben. Noch schweigen die Kritiker. Sujet-Schau
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Gierige Olympioniken

int // Möglicherweise kann der ORF die Übertragung der Olympischen Spiele 2014 und 2016 aus der Programm-Planung streichen. Das Internationale Olympische Komitee hat die von der European Broadcasting Union (EBU) gemachten Angebote abgelehnt. Erstmals seit 1956. Die Organisation vollzieht in der Spiele-Vermarktung einen Strategie-Wechsel und peilt die Einzelvermarktung der Medienrechte an. Dadurch will das IOC höhere Erlöse erwirtschaften. In Italien und der Türkei hat sich bereits die News Corporation die Rechte gesichert. Die EBU hat bisher die TV-Rechte für 75 öffentlich-rechtliche Mitgliedssender eingekauft. Financial Times Deutschland, Seite 3
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Ohne Herumzureden

at // Wolfgang Ainberger, Dramaturg und Drehbuchautor, diagnostiziert: "Der ORF befindet sich in einem Todeskampf. Ob Braindead oder Wachstrauma ist egal, da alle Diagnosen zutreffen." Damit will er die Aufmerksamkeit auf die in diesen Todeskampf mitgerissene heimische Filmwirtschaft lenken. Dass diese von dem "übergewichtigen Koloss erdrückt wird, davon spricht keiner" schreibt Ainberger. Die angekündigten 20 Millionen Euro Förderung für das Österreichische Filminstitut reduzieren sich für Ainbeger auf ein Placebo. Er fordert nichts weniger als die Köpfe der gesamten ORF-Geschäftsführung einiger Ressortverantwortlicher. Der Standard, Seite 34
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Burleske ersetzt Logik

at // "Was ist los mit dem öffentlich-rechtlichen ORF? Die jährlichen Gebühren von einer halben Milliarde Euro plus einer viertel Milliarde Werbeeinnahmen plus Lizenz- und Merchandising-Einnahmen reichen einfach nicht mehr aus, Programm für 8,3 Millionen Österreicher anzubieten." Achim Pauly geht dieser Frage im heutigen Standard anhand eines Vergleichs des ORF mit den deutschen öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nach. Er stellt fest, dass öffentlich-rechtliche Medienveranstaltung auch Medienverwaltung ist, in der wertvolle Finanzressourcen, die dringender für Programm-Entwicklung nötig wären, versickern. Paulys Konklusio: Sparen, restrukturieren und Gebührengelder für das beauftragte Programm einsetzen. Der Standard, Seite 35
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Plakative Umwege

at // Epamedia versucht an die kroatische Außenwerbefirma Zagreb-Plakat heranzukommen. 49 Prozent des teilprivatisierten Unternehmens standen zum Verkauf und gingen an Media d.o.o. Nun versucht Epamedia über einen Einstieg bei diesem Unternehmen an die Plakatflächen der größten kroatischen Stadt heranzukommen.
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Ernst Klicka übergibt an Karin Höfferer

at // Karin Höfferer übernimmt die Leitung der Unilever Austria-Unternehmenskommunikation. Sie folgt in dieser Funktion Ernst Klicka nach. Der Geschäftsführer und Unternehmenssprecher zieht sich nach 32 Jahren Unilever mit Jahresbeginn 2009 aus der operativen Führung des Unternehmens zurück. Höfferer ist seit November Communications Managerin. Die letzten drei Jahre war sie als Marketing-Managerin von Nespresso in Österreich für die PR- und Marketingagenden des B2B-Bereichs verantwortlich.

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