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In einem Parkhaus hängt Werbung mit dem Gesicht einer Frau und der Stadt Salzburg.
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Vor Marken parken

at // Tiefgaragen gehören möbliert. Media Parking platziert in den Service-Katakomben Werbeflächen und nimmt ihnen ihre mitunter furchteinflössende Häßlichkeit. Heute Vormittag stellte Philipp Slupetzky den Werbeträger "Starlight Poster" in Wien vor. Auf 4,8 mal 1,5 Metern - das Grundformat - affichiert und inszeniert der Media Parking-Geschäftsführer Markenwelten. Der beleuchtete Werbeträger stellt zumindest zwei Kontakte her. Slupetzky: "Einmal beim Zufahren und ein weiters Mal beim Abfahren." atmedia.at
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Plakativer Rückgang

de, at // Die Einbrüche im deutschen Anzeigenmarkt trifft ebenso die Plakatwerbung. Im ersten Quartal gingen die Plakatumsätze, laut Nielsen um zehn Prozent auf 160 Millionen zurück. Diesen Umsatzrückang soll, berichtet die Financial Times Deutschland mit digitalen Außenwerbelösungen gegengesteuert werden.
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Frisch sprudelnde Interaktionsquelle

at // Der Marken-Auftritt Römerquelle geht weiter entwickelt online. Die Agentur deutschcom richtete die Plattform inhaltlich wie optisch auf veränderte Nutzeransprüche aus. Beispielsweise werden Ernährungs- und Wellnesstipps vermittelt. Darüber hinaus finden sich die TV-Spots auf Roemerquelle.at. atmedia.at
Eine lächelnde Frau mit braunen Haaren, Bluse und Blazer vor einem weißen Hintergrund.
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Krisenmanagerin

at // Die Wiener PR-Agentur loebell&nordberg baut ihr Beratungsteam aus. Eva Steinbauer unterstützt seit Mai die Krisen-PR-Unit als Consultant. Zuvor war die 26-Jährige Junior Consultant bei communication matters. Ihr Schwerpunkt liegt in der Krisenkommunikation. atmedia.at
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Mindestens haltbare Filme

at // Produzieren, als gäbe es keine Krise: ORF-Fernsehfilmchef Heinrich Mis arbeitet trotz der Sparmaßnahmen ohne Einschränkung weiter - allerdings mit dem Unterschied, dass die Produktionen nicht gesendet werden. Grund dafür sei, dass das komplizierte Abrechnungssystem das Budget nicht bei der Herstellung, sondern erst bei der Ausstrahlung belastet, erklärt Mis der Tageszeitung Kurier.
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Alles und nichts

de, int // Allzuoft stehen sich klassischer Journalismus und die partizipative Berichterstattung aus dem Web 2.0 gegenüber. Das was beide vereint, ist die Grenzziehung und das ambitionierte Vertiefen des Grabens dazwischen. Und was sie weiters vereint, ist eine veritable Krise. Der klassische Journalismus verliert an Bedeutung und das Anrecht auf die Deutungshoheit. Der partizipative Journalismus versucht mit aller Gewalt den klassischen Medien den Rang abzulaufen und stößt dabei an seine Grenzen. Ein geglückte Symbiose hat sich rund um den britischen Guardian entwickelt. "Der Spiegel" berichtet von der Gratwanderung. Der Spiegel, Nr. 20, Seiten 62 f.
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Spanisches Modell

at // Spaniens öffentlich-rechtliches Fernsehen TVE soll bald werbefrei werden. Eine ähnliche Werbefreiheit wünscht sich "Mediator" Norbert Mayer in seiner Kolumne in der Tageszeitung "Die Presse" auch für den ORF. Allerdings müsse sich das Fernsehen dann auf seinen öffentlichen Auftrag konzentrieren.
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Ein Hunderter

de // Georg von Holtzbrinck wäre heute 100 Jahre alt geworden. Das heutige "Handelsblatt" widmet dem Verleger, der 1969 47,5 Prozent der Zeitung erwarb, eine Rückschau. 1969 übernimmt dessen Sohn, Dieter von Holtzbrinck, die Geschäftsführung des Handelsblattes. 1971 wird Holtzbrinck Eigentümer der weiteren Gesellschaftsanteile. Am 23. April 1983 verstarb Georg von Holtzbrinck. Handelsblatt, Seite 13
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ORF-Alternative

at // Die Online-Plattform laola1.tv will sich als alternative Plattform zum ORF positionieren. Den Nutzern bietet das Unternehmen Sportarten an, die im Fernsehen keinen Platz haben. Der Konkurrenz bietet laola1.tv die Rechte an der deutschen Bundesliga.
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Beraterparadies Chaos

at // Bernd M. Michael ist Experte dafür, Menschen das Geldausgeben zu erleichtern und zu versüßen. Der frühere Chairman der Grey Group EMEA begeistert sich derzeit an der Abwrackprämie und am Chaos. An der Abwrackprämie gefällt ihm das implizite Argument damit etwas Gutes zu tun. Am Chaos freut ihn, dass dies eine Blütezeit der Beratertätigkeit ist. "Je chaotischer die Umstände, umso größer der Bedarf an Ratschlägen", diktiert Michael der Tageszeitung Der Standard.
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Rhomberg-Etat für die3

at // Die Dornbirner Agentur die3 setzen sich im Pitch um den Etat der international tätigen Rhomberg Gruppe durch. die3 war gegen fünf weitere Agenturen angetreten. Die Agentur soll die Positionierung der Unternehmensgruppe Rhomberg sichtbarer machen und das Dachmarken-Konzept in allen Unternehmensbereichen integrieren.
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Wiederbelebungsversuch

de, at // Die Financial Times Deutschland wiederholt das am 23. April ruchbar gewordene Gerücht, dass sich die WAZ von ihrem Anteil an der "Kronen Zeitung" trennen wolle. Korrespondent Christian Höller liefert keine neuen Details zum Gerücht und wiederholt hinlänglich bekannte Informationen.
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Zwitschernde Firmen

at // Österreichische Unternehmen versuchen derzeit mit dem Microblogging-Service Twitter zu kommunizieren. Sie wollen eine neue Art der PR betreiben. Nicht immer erfolgreich, wie sich herausstellt.
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Kritische Symbiose

de // Die Kooperation zwischen WDR und WAZ scheint, laut einem morgen erscheinenden Bericht im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" von der Politik grünes Licht zu erhalten. Der öffentlich-rechltiche Sender liefert dem WAZ-Portal DerWesten.de aus seiner Mediathek Videos. Gegen die vielfach kritisierte Allianz hatte bis zuletzt der Verband Privater Rundfunk und Telemedien Stimmung gemacht, um sie zu unterbinden.
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Rechte und linke Boulevardseite

de // Kai Diekmann, Chefredakteur der Bild-Zeitung, hat sich an der Tageszeitung taz beteiligt. Er kauft einige Genossenschaftsanteile zu 500 Euro das Stück. Die Süddeutsche Zeitung kolportiert, dass Diekmanns Genossenschaftsanteil "einen mittleren vierstelligen Betrag" ausmacht.
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Villa Kunterbunt

at // Die Klagen die Walter Seledec, zentraler Chefredakteur des ORF, gegen die "OÖ Nachrichten" und gegen das Portal der Tageszeitung Nachrichten.at angestrengt hatte, wurden abgewiesen. Seledec hatte beide Medien wegen Berichten über dessen Interesse an der Budapester Immobilie, in der das ORF-Korrespondetenbüro untergebracht sei, geklagt.
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Überforderte Medienpolitiker

at // ORF-Zentralbetriebsratobmann Gerhard Moser spart nicht mit harschen Worten. "Ich habe den Eindruck, dass die zum Handeln verpflichteten Medienpolitiker Karlheinz Kopf und Josef Ostermayer mit ihren Aufgaben überfordert sind", erklärt Moser gegenüber der Tageszeitung Die Presse. Moser hatte vergangenen Freitag die Medienpolitik als "demokratie- und sozialpolitische Schande" gebrandmarkt.

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