Zwitschernde Firmen
Die Wien Energie will mit ihremTwitter-Account Nutzern Tipps zum Energiesparen geben. Unternehmenssprecher
Christian Ammer versucht allen Tweet-Postern zu antworten. Er schreibts fast täglich Updates und Links zu neuen Artikeln zur Plattform Energieleben .
Die Allianz war mit ihrem Web 2.0 wenig erfolgreich. Das Unternehmen "abonnierte" 1.400 User, damit möglichst viele auch ihren Updates folgen. Allerdings fühlten sich die durch die Werbesprüche, die die Allianz postete, belästigt. Nach nur zwei Wochen wurde das Twittern eingestellt. Der Grund: Eine Werbeagentur wurde damit beauftragt, hatte das Twittern aber in einer Art betrieben, mit der die Allianz nicht einverstanden war, erklärt Versicherungsleiter
Gunter Hanel.
Ein weiteres Unternehmen, das sich momentan im Microblogging versucht, ist Spar. Warum? "Weil's eine tolle Sache ist, um mit am Unternehmen Interessierten zu kommunizieren", heißt es dazu im Spar-Tweet.
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