Beatrice und Eugenie verkracht: Böses Blut wegen royaler Taufe
Ende November wurden die Söhne von Zara Tindall und Prinzessin Eugenie im Rahmen einer royalen Doppel-Taufe getauft. Ehrengast bei der Zeremonie war Queen Elizabeth II., die sich trotz gesundheitlicher Probleme die Taufe ihrer Enkel nicht entgehen ließ.
Beatrice und Eugenie: Dicke Luft bei royaler Taufe
Prinzessin Eugenie hatte am 9. Februar 2021 ihren Sohn August Philip Hawke zur Welt gebracht, der direkt hinter seiner Mama den Platz 12 der britischen Thronfolge einnimmt. Zara Tindall, wie Eugenie ebenfalls Enkelin der britischen Monarchin, ist im März mit der Geburt ihres Sohnes Lucas Philip Tindall zum dritten Mal Mama geworden. Die beiden Buben wurden gemeinsam in der All Saints Chapel in Windsor getauft.
Die Taufzeremonie hätte eigentlich Grund zur Freude gegeben. Doch das Event wurde von einem Schicksalsschlag überschattet. George Brooksbank, der Vater von Eugenies Ehemann Jack Brooksbank und Schwiegervater von Prinzessin Eugenie war nur wenige Tage zuvor an den Folgen seiner Corona-Erkrankung verstorben. Zudem soll ein Streit zwischen Eugenie und ihrer Schwester hinter den Kulissen für dicke Luft gesorgt haben.
Eugenies und Beatrices Babys wurden nicht gemeinsam getauft
Wie das Klatschmagazin New Idea berichtet, soll Prinzessin Eugenies Schwester Beatrice am Boden zerstört gewesen sein, weil ihre Tochter Sienna nicht in die Feierlichkeiten eingebunden wurde. Immerhin sind auch sie und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi im September erstmals Eltern geworden - und ihre Tochter muss ebenfalls getauft werden.
Es sei interessant, dass Beatrice mit ihrem Baby nicht in die Zeremonie eingebunden wurde, zumal "Sienna und [Eugenies Sohn] August Cousins ersten Grades sind", zitiert das Promimagazin eine Quelle aus dem Palastumfeld. Wann Sienna getauft wird, ist noch nicht bekannt.
Gerüchten über Spannungen zwischen den Yorker Schwestern halten sich seit einiger Zeit hartnäckig. Es heißt, die beiden wären sich über den Umgang mit ihrem Vater Prinz Andrew nach dessen Missbrauchsklage im anhaltenden Epstein-Skandal uneinig.
"Es ist traurig, wenn man bedenkt, dass sie sich normalerweise sehr nahe stehen", meint der Insider. "Aber die Tatsache, dass sie ihre Babys nicht gemeinsam getauft haben, ist sehr aufschlussreich."
Treibt Causa Andrew Keil zwischen die Yorks?
Auch mit ihrer Mutter Sarah Ferguson soll Beatrice im Clinch liegen. Ebenfalls wegen Prinz Andrew. Eine Frau, die dem britischen Royal vorwirft, sie als Minderjährige missbraucht zu haben, hat Klage gegen den 61-Jährigen eingereicht. Trotz der Missbrauchsklage hält "Fergie" nach wie vor zu ihrem Ex-Mann.
Beatrice soll dafür aber kein Verständnis haben. "Beatrices und Fergies Streit darüber, wo sie die Loyalitäts-Grenze gegenüber Andrew in der Öffentlichkeit ziehen sollen, hat einen Wendepunkt erreicht, seit er [Anm. mit der Klage wegen sexueller Übergriffe] konfrontiert wurde", hieß es kürzlich über Mutter und Tochter. Der vermeintliche Grund: "Beatrice ist sehr wütend auf ihren Vater."
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