Keine Extrawurst: Herzogin Kate von Queen Elizabeth II. degradiert

Keine Extrawurst: Herzogin Kate von Queen Elizabeth II. degradiert
Die Königin soll Prinz William den Wunsch abgeschlagen haben, dass Kate Middelton nach der Hochzeit eine Prinzessin wird.

Prinz William und Herzogin Kate haben im April ihren zehnten Hochzeitstag gefeiert. Über die Anfänge der Liebesgeschichte des Herzogpaares werden aber immer wieder bisher unbekannte Details bekannt. Nun macht ein alter Telegraph-Artikel über die Zeit der Verlobung der Cambridges im Internet die Runde, in dem erklärt wird, warum Kate und William einen Herzogstitel tragen - und warum Kate keine Prinzessin geworden ist.

William wollte Kate Middleton zu einer Prinzessin machen

Demnach wollte Prinz William eigentlich, dass der Kate verliehene Titel mit seinem übereinstimme. "Er möchte, dass aus Kate Prinzessin Catherine wird", wurde ein königlicher Höfling damals von der britischen Zeitung zitiert.

Die Königin kam dem Wunsch ihres Enkels am Ende aber nicht nach. Anlässlich seiner Hochzeit mit Catherine wurden dem ältesten Sohn von Prinz Charles und Diana die Titel Duke of Cambridge, Earl of Strathearn und Baron Carrickfergus verliehen.

Wäre William nicht zum Herzog ernannt worden, hätte seine Frau laut königlichem Protokoll den Titel "Prinzessin William" annehmen müssen, da sie nicht als Prinzessin geboren wurde. "Kate ist eine Bürgerliche und kann nicht als 'Prinzessin Catherine' bekannt sein", stellte Rose klar. 

Queen verweigerte Catherine Prinzessinnentitel

Die Queen habe diesbezüglich bisher nur sehr wenige Ausnahmen gemacht. "Als Prinz Henry, der Herzog von Gloucester, starb, verlieh die Königin der Herzogin von Gloucester den Titel Prinzessin Alice", so der Historiker Kenneth Rose. Der Prinzessinnentitel sei der Herzogin von Gloucester als Belohnung für ihren langjährigen Einsatz im Namen der Krone verliehen worden. 

Wenn Kate Middleton als "Prinzessin Catherine" bekannt geworden wäre, hätte dies laut dem Adels-Experten Auswirkungen auf die verschiedenen Zweige der königlichen Familie gehabt. 

Wäre Kate Middleton ein Prinzessinnentitel zuteil geworden, wie es ursprünglich Williams Wunsch war, wäre es außerdem zu Protesten innerhalb der Königsfamilie gekommen, so Rose. "Ich denke, dass er [William] unter Druck gesetzt wird, das System nicht zu ändern", wurde der Royal-Experte damals zitiert. Und auch die Königin wollte sich Streitigkeiten innerhalb der Royal Family offenbar ersparen.

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Bei der Hochzeit von Kates Schwester Pippa Middleton im Jahr 2017 erhielten Prinz George und Prinzessin Charlotte wichtige Aufgaben als Pagenjunge und Blumenmädchen. Nach dem Jawort, als sich die Hochzeitsgesellschaft auf den Weg zum Empfang machte, machte George jedoch Sperenzchen.

Kate blieb nichts anderes übrig, als ihren Sohn vor den Augen der Fotografen zurechtzuweisen. "Das reicht jetzt", teilte Catherine ihrem Sohn britischen Medien zufolge wohl mit, als sie ihn mit erhobenem Finger warnte - woraufhin der sonst so sonnige Bub in Tränen ausbrach. Alles lässt Kate ihren Kindern wohl nicht durchgehen.

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Auch Georges Schwester Charlotte bekam von ihrer Mama schon einmal vor den Augen der Öffentlichkeit den Kopf gewaschen: Als die Cambridges im Juli 2017 während ihrer Deutschland-Reise auf einem Flugplatz in Hamburg darauf warteten, den Flieger zu besteigen, hatte ihre Tochter einen kleinen Wutanfall. Kate blieb nichts anderes übrig, als Charlotte maßzuregeln. Die Herzogin beugte sich zu dem Mädchen hinunter, um ein ernstes Wörtchen mit ihr zu sprechen. Die Standpauke schien ihren Zweck zu erfüllen. Zumindest beruhigte sich Charlotte dann doch noch.

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Bei öffentlichen Auftritten zeigt sich Herzogin Catherine, ganz royaler Profi, für gewöhnlich von ihrer besten Seite. Bei einer Garten-Party während ihrer Polen-Tour mit Ehemann William im Jahr 2017 wollte ihr dies aber nicht so recht gelingen. Die Herzogin von Cambridge wirkte bei der Veranstaltung, als sei ihr eine Laus über die Leber gelaufen - was für Gesprächsstoff sorgte.

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Immer wieder blickte Kate finster zu ihrem Mann hinüber, auch sonst schien ihr nicht nach Konversation mit den anderen Gästen zu sein. Warum Kate so offensichtlich schlechte Laune hatte, ist bis heute unklar. Das "OK!"-Magazin mutmaßte damals aber, dass Kate vermutlich einfach nur müde war, weil die Cambridges bei ihrem Polen-Besuch von Charlotte und George begleitet wurden und damit alle Hände voll zu tun hatten. 

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Auch während eines New York-Besuchs im Jahr 2014 machte Kate mit einer Gesichtsentgleisung von sich reden. Williams Frau war damals im fünften Monat schwanger, als sie zusammen ein Kinderzentrum besuchten, um beim Einpacken von Weihnachtsgeschenken zu helfen.

Als Kate diese Tätigkeit unterbracht, um mit einigen der Freiwilligen zu plaudern, wurde ihr mitgeteilt, sie solle "weitermachen" - woraufhin sie mit den Augen rollte. Schnell hatte sich Catherine aber wieder im Griff und gab sich im Moment darauf dann wieder gut gelaunt. Auch wenn ihr die Zurechtweisung wohl alles andere als schmeckte.

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Frech hingegen wirkte Herzogin Catherine, als ein Windstoß bei Prinzessin Eugenies Hochzeit im Jahr 2018 Einblicke gewährte. Kate hatte sichtlich Schwierigkeiten damit, ihr Alexander McQueen-Outfit unter Kontrolle zu bringen. Beschämt begann sie, vor der Kirche laut zu kichern - während Fotografen ihren Marilyn Monroe-Moment für die Ewigkeit festhielten.

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