Wegen Kate: William und Charles explodierten in "Strömen der Obszönität"
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Als es Donald Trump wagte, oben-ohne Fotos von Kate auf Twitter zu kommentieren, sollen Charles und seine Söhne ausgerastet sein.
Es war wohl eine der unangenehmsten Angelegenheiten, mit denen sich Kate Middleton seit ihrer Hochzeit mit Prinz William bis jetzt konfrontiert sah. 2012 veröffentliche ein Boulevardblatt Fotos von Williams Ehefrau, die sie oben-ohne in den gemeinsamen Flitterwochen zeigten. Dessen nicht genug. Donald Trump sah sich zudem bemüßigt, die intimen Paparazzi-Schnappschüsse öffentlich zu kommentieren. Da wundert es nicht, dass Prinz William und König Charles - damals noch Prinz von Wales - hinter den Palastmauern tobten, als ihnen dies zu Ohren kam.
Trump: "Kate sollte sich nicht nackt sonnen"
Nachdem die Fotos der damaligen Herzogin von Cambridge, die sich oben ohne in der Provence, Frankreich, sonnte, im französischen Magazin Closer veröffentlicht wurden, meldete sich Trump auf Twitter zu Wort. "Kate Middleton ist großartig – aber sie sollte sich nicht nackt sonnen – nur sie selbst ist schuld", kommentierte der frühere Immobilien-Tycoon und spätere US-Präsident die pikanten Bilder. "Wer würde nicht Fotos von Kate machen und viel Geld verdienen, wenn sie das nackte Sonnenbaden macht. Komm schon Kate!"
In einem neuen Buch über die Royal Family heißt es, dass William und Charles seien regelrecht explodiert wegen der geschmacklosen Aussagen Trumps. Auch Kates Schwager Prinz Harry soll die Sache nicht lustig gefunden haben.
Charles kein Fan von Donald Trump
In seiner Biografie "The King: The Life of Charles III", die demnächst erscheint, beschreibt Autor und Adelsexperte Christopher Andersen die Aufregung, die damals im Palast herrschte. Trumps Tweet hätte Charles, Prinz William und Prinz Harry wahnsinnig wütend gemacht. Einem Butler der Königsfamilie zufolge sollen die drei ihrer Wut damals lautstark Luft gemacht haben.
"Trumps Kritik an Kate führte zu dem, was ein Butler von Clarence House als 'Flut der Obszönität' sowohl von Prinz Charles als auch von seinen Söhnen bezeichnete", zitiert Newsweek vorab aus Andersens neuem Buch.
Darin behauptet der Adels-Experte auch, dass Charles sehr enttäuscht darüber gewesen sein soll, als ihn Trump als "Prince of Whales" - also als "Prinz der Wale" bezeichnet hatte. Auch mit der Behauptung, er hätte "ohne zu zögern" mit Diana Lady Sex haben können, habe sich Donald Trump bei der Königsfamilie unsympathisch gemacht.
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