Meghan und Harry: Wie unschön ihr Wiedersehen mit Royal Family wirklich ablief

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Nach außen demonstrierte man Zusammenhalt. Hinter den Kulissen soll Meghans und Harrys Englandbesuch weniger harmonisch verlaufen sein.

Nach dem Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II sind Prinz Harry und Herzogin Meghan bereits zurück nach Kalifornien geflogen. Nur einen Tag nach der Beerdigung sollen die Sussexes in die USA gereist sein und sich mittlerweile wieder bei ihren beiden Kindern Archie und Lilibet in Montecito befinden. Die gemeinsamen Auftritte des Paares mit Prinz William, Prinzessin Kate und dem Rest der Royal Family gaben Hoffnung auf eine Versöhnung zwischen den Sussexes und der Königsfamilie. Tatsächlich soll das Wiedersehen mit Harrys royalen Verwandten nicht ohne Reibungen verlaufen sein. 

Meghan und Harry: Mal wieder ausgeschlossen?

So berichtete The Times, dass Meghan und Harry vom Staatsempfang am Vortag der Beisetzung von Königin Elizabeth ausgeladen worden sein sollen. Das Paar habe sich "ausgeschlossen" und "verletzt" gefühlt, plauderte ein Insider aus. Zudem soll es zwischen den Sussexes und König Charles III Diskussionen darüber gegeben haben, ob die Sussex-Kinder in Zukunft einen His/Her-Royal-Titel erhalten werden oder nicht. Adels-Experte Neil Sean behauptete unter Berufung auf royale Insider zudem, dass Meghan um eine Privataudienz mit König Charles III gebeten haben soll, um "reinen Tisch zu machen" und "einige der Gründe zu erklären hinter dem, was sie [und Harry] in den letzten zwei Jahren getan haben. Page Six mutmaßt jedoch, dass die Sussexes schließlich ohne das von Meghan ersehnte klärende Gespräch abgeflogen sein sollen. 

Streit mit Charles kurz vor Queen-Tod 

Jetzt berichten britische Medien wie die Daily Mail und The Sun, dass Prinz Harry brüskiert reagiert haben soll, als König Charles III am Tag des Todes der Königin Meghan nicht gestattet habe, der trauernden königlichen Familie beizustehen. Berichten zufolge wollte der Herzog von Sussex, dass seine Frau sich ihm anschließt, als sich die Royals auf dem schottischen Anwesen Balmoral versammelten, um sich am 8. September endgültig von ihrer geliebten Mutter und Großmutter zu verabschieden.

Charles soll Harry jedoch angerufen und ihm mitgeteilt haben, dass er es für "nicht angemessen" erachte, die ehemalige "Suits"-Darstellerin bei dieser Familienangelegenheit dabei zu haben. Der Herzog von Sussex soll versucht haben, seinen Vater zu überreden, damit dieser erlaube, dass Meghan mit nach Schottland kommt. Vergebens. Über das vermeintliche Streitgespräch mit Charles soll Harry so wütend gewesen sein, dass er schließlich seinen ersten Flug nach Schottland verpasst haben soll und damit auch die Chance, sich von der Queen an deren Sterbebett zu verabschieden. 

Im Gegensatz zu seinem Bruder William traf Prinz Harry erst nach dem Tod der Queen auf Schloss Balmoral ein. Zudem soll er sich geweigert haben, am Abend des Ablebens der Königin mit Charles, William und Queen Consort Camilla zu Abend zu essen. 

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Nach außen hin schien man Meghan bei Queen-Begräbnis zu integrieren

Meghan von Kate ignoriert? 

Während Prinz William es als seine Pflicht gesehen haben soll, seinen Bruder und dessen Frau in die Trauerfeierlichkeiten zu integrieren und sich einem Insider zufolge "in einer unglaublich schwierigen Zeit für die Familie als Einheit zu präsentieren", soll Prinzessin Catherine ihre Schwägerin Meghan nach wie vor gemieden haben. Während der Trauer um Queen Elizabeth II habe zwischen den beiden Damen in Wahrheit Eiszeit geherrscht, unkt ein Palastinsider gegenüber dem Mirror. Hinter den Palastmauern sollen Kate und Meghan kein Wort miteinander gewechselt haben.

"Es liegt immer noch ein erhebliches Maß an Misstrauen in der Luft, und daran hat sich auch nichts geändert", so die anonyme Palast-Quelle über das Verhältnis von William und Kate und den Sussexes. "Man hat das Gefühl, dass es wenig Sinn hat, eine Verbesserung der Beziehungen anzustreben, solange nicht alle Karten auf den Tisch gelegt sind."

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