Meghans Vater in kritischem Zustand im Spital: Verweigern Sussexes einen Besuch?

Meghan und Harry
Meghans Vater Thomas Markle hat Berichten zufolge einen Schlaganfall erlitten.

Um Herzogin Meghans Verhältnis zu ihrem Vater Thomas Markle könnte es nicht schlechter bestellt sein. Während sie den Kontakt zu ihm meidet und ihm auch noch nicht ihre beiden Kinder Archie und Lilibet vorgestellt hat, lästerte der ehemalige Lichtregisseur in diverse TV-Shows über seine Tochter ab und hat kürzlich sogar einen eigenen Youtube-Kanal gestartet, auf dem er seine wenig schmeichelhafte Meinung über Meghans Verhalten ihm gegenüber und ihren Mann Harry kundtut. 

Meghans Vater Thomas Markle erlitt Schlaganfall 

Nun wird berichtet, dass der entfremdete Vater der Herzogin von Sussex am Montagabend ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Laut Daily Mail habe er nur wenige Tage vor seiner geplanten Reise nach Großbritannien einen Schlaganfall erlitten. TMZ veröffentlichte eine Videoaufnahme aus dem Spital, in der Thomas Markle mit einer Sauerstoffmaske vor dem Gesicht zu sehen ist. Dem Promiportal zufolge wurde Markle gegen 21:30 Uhr Ortszeit aus Mexiko über die Grenze in ein Krankenhaus in Chula Vista, Kalifornien, gebracht. Dem Bericht zufolge sei er nicht in der Lage gewesen, mit Sanitätern sprechen und musste seine Symptome auf ein Blatt Papier schreiben.

"Mein Vater erholt sich im Krankenhaus", erklärte Meghans Schwester Samantha Markle wenig später gegenüber der Daily Mail. "Wir bitten um Privatsphäre für die Familie, für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Er braucht nur Ruhe und Erholung", fuhr sie fort. Einen Seitenhieb gegen Herzogin Meghan konnte sich Samantha, die mit Harrys Frau seit Langem auf Kriegsfuß steht, dabei nicht verkneifen.

Nimmt Meghan den Vorfall als Anlass zu Versöhnung? 

"Es ist eine Farce, wie sehr er gefoltert wurde und wie viel er durchmachen musste, dank der Missachtung meiner Schwester in den letzten Jahren. Das ist unverzeihlich", teilte Samantha Markle ihrer Schwester indirekt mit. 

Ob sich Herzogin Meghan dazu überwinden kann, ihren Vater im Spital zu besuchen, sich mit ihm zu versöhnen und ihm endlich erlauben wird, seine Enkel zu sehen, bleibt abzuwarten. Bisher blieb ein Krankenhausbesuch der Sussexes oder eine offizielle Genesungsbotschaft aus. 

Thomas Markle hatte sich in der Vergangenheit des Öfteren schon darüber beschwert, dass ihm seine Tochter den Kontakt zu Archie und Lilibet verweigert. Im vergangenen Jahr hatte der heute 77-Jährige in der Sendung "Good Morning Britain" behauptet, das letzte Mal mit Meghan gesprochen zu haben, als er vor ihrer Hochzeit mit Harry im Jahr 2018 nach einem Herzinfarkt im Spital lag. "Und ich musste ihnen sagen, dass ich nicht zur Hochzeit kommen kann", erzählte Thomas Markle. Daraufhin soll Harry ihm mitgeteilt haben: "Wenn du auf mich gehört hättest, wäre dir das nicht passiert."

Die Aussage habe er als "rotzfrech" empfunden - in Anbetracht dessen, dass er sich gerade im Spital befand. Deswegen habe er aufgelegt. Und das sei seine letzte Unterhaltung mit seiner Tochter gewesen, die ihm vorwirft, im Vorfeld ihrer Hochzeit gestellte Paparazzi-Fotos und später Teile aus einem persönlichen Brief an ihn an die Presse verkauft zu haben.

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