Herzogin Meghans striktes Baby-Regime: Geht das zu weit?

Prinz Harrys Frau bereitet sich auf ihr erstes Baby vor. Das Kinderzimmer ist schon fertig, Überwachungstechnologie inklusive.

Im April soll das Kind von Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) zur Welt kommen. Das Paar soll bereits alle nötigen Vorkehrungen getroffen haben - auch das Kinderzimmer sei bereits fertig. Was die Ausstattung des Raumes betrifft, habe besonders Herzogin Meghan hohe Ansprüche gehabt.

Meghan & Harry: Baby-Überwachung via Smartophone

Eine Stereo-Anlage, Sicherheitsfenster und Kameras: Das Kinderzimmer soll laut Cosmopolitan zur Sicherheit des royalen Babys technisch gut ausgestattet sein. Harry und Meghan können ihr Kind so jederzeit im Blick haben. Per Smartphone habe das Paar Zugriff auf alle Geräte.

"Sie werden aufs Ganze gehen, was die Sanierung des Hauses betrifft und da Harry seine technischen Spielereien so sehr liebt, wird es sehr cool", erklärte ein Insider gegenüber dem Magazin. Er verriet auch: "Sie werden dann in der Lage sein, alles von ihren Smartphones aus kontrollieren zu können."

Herzogin Meghans striktes Baby-Regime: Geht das zu weit?

Harry und Meghan wollen auf Nummer sicher gehen - und installieren laut Insider-Bericht Überwachungstechnologie im Kinderzimmer.

Ob eine Nanny diese Überwachungsmaßnahmen tolerieren wird? Wie Radar Online berichtet, sucht die Herzogin "verzweifelt" nach einer passenden Nanny.

Gesucht: Nanny à la Mary Poppins

Die Ehefrau von Prinz Harry (34) habe sich dem Online Portal zufolge die beliebteste Nanny Hollywoods zur Hilfe gerufen: Connie Simpson. Laut der Publikation soll sie der Herzogin aber nur in den ersten Monaten beratend zur Seite stehen.

Es sei für die Herzogin von Sussex keine leichte Sache, das passende Kindermädchen zu finden. Medien spekulieren, dass dies an ihrem Ruf als als "Duchess Difficult" (schwierige Herzogin) liegen könne. Innerhalb der letzten Monate kündigten bekanntlich Meghans persönliche Assistentin, der Privatsekretär und ein Bodyguard.

Herzogin Meghans striktes Baby-Regime: Geht das zu weit?

Meghan wünsche sich eine Nanny, die ihrer Freundin Serena Williams ähneln soll.

Meghan wünsche sich laut Berichten eine Nanny, die "wie Mary Poppins" sein soll. Darüber hinaus verriet der Insider gegenüber Radar Online, dass Meghan nach einem Kindermädchen mit Vorbildwirkung suche. Sie wolle eine Nanny engagieren, die ihrer guten Freundin Serena Williams ähnle. Diese sei der Herzogin zufolge ein Paradebeispiel für eine starke Frau.

Erziehung abseits von Schubladendenken

Das Kind es Herzogenpaares soll angeblich auch möchtlichst geschlechterneutral aufwachsen, um sich frei entfalten zu können. Laut Berichten wissen Meghan und Harry auch noch nicht, welches Geschlecht das Baby haben soll.

Dementsprechend soll sie auf "geschlechtsneutrale" Töne in der Gestaltung des Kinderzimmers gesetzt haben, berichtet The Sun.

Vegane Wandfarben in weiß und grau: Meghan lässt malen

Weiß und helles Grau habe Meghan für den Raum ausgewählt. Doch die werdende Mutter legt nicht nur wert auf die Optik, sondern auch auf die Qualität der Farben. Ins royale Kinderzimmer komme Insiderberichten zufolge nur vegane Wandfarbe von "Organic & Natural Paint Co". Diese ist mit Eukalyptus- und Rosmarinölen versetzt und besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen.

Für die Einrichtung des Zimmers engagierte Meghan die renommierte Designerin Vicky Charles. Diese ist unter anderem für das Interieur des Member Clubs Soho Farmhouse bekannt, in dem Herzogin Meghan ihren Junggesellinnenabschied feierte.

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Meghan und Harry haben bereits das Kinderzimmer eingerichtet.

Teure Renovierungsarbeiten am Frogmore Cottage

Doch nicht nur das Kinderzimmer wird von Meghan und Harry renoviert - sie gestalten das gesamte Haus neu. Die Kosten für die Renovierung des Frogmore Cottage betragen rund 3,3 Millionen Euro, berichtet die Daily Mail. Finanziert wird das Ganze durch den sogenannten "Sovereign Grant", die Steuergelder zur Finanzierung der Queen und ihrer Familie.

Die Kosten für die Einrichtung beziehen die Herzogin und ihr Mann jedoch aus eigener Tasche. Insgesamt zehn Schlafzimmer stehen den werdenen Eltern neben dem Kinderzimmer angeblich zur Verfügung. Einer der Räume sei für Besuche von Meghans Mutter Doria Ragland vorgesehen.

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