ÖSV-Direktor Stecher: "Ein Rennpferd wie Kraft ist nur schwer einzufangen"

ÖSV-Direktor Stecher: "Ein Rennpferd wie Kraft ist nur schwer einzufangen"
Der Steirer über das Abschneiden bei der Tournee, das Coronavirus im Adlerhorst und eine mögliche Tournee der Skispringerinnen.

Die 69. Vierschanzentournee wird wohl keinen österreichischen Sieger bringen. Dafür ist der Rückstand des besten ÖSV-Springers zur Halbzeit bereits viel zu groß. Und dafür präsentiert sich die Konkurrenz aus Norwegen, Polen und Deutschland gerade viel zu souverän.

Welche Eindrücke hat der Nordische Direktor des ÖSV, Mario Stecher, bei dieser Tournee gewonnen?

Wie fällt Ihr Halbzeit-Fazit aus?

Wir müssen gar nicht lang herumdiskutieren: Wir sind zwar nicht als Favoriten in die Tournee gestartet, aber wir hätten uns schon gedacht, dass wir um das Podium mitkämpfen können. Man sieht zwar Ansätze, dass es für ganz vorne reicht, aber unseren Leuten fehlt im entscheidenden Moment einfach die Konstanz.

Woran kann das liegen?

Kommentare