Von Iraschko-Stolz bis Schwarz: Österreichs Pechvögel bei Olympia

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Für Österreichs Sportler lief bei Olympia nicht alles rund. Jungstars waren dem Druck nicht gewachsen, Oldies hatten Pech.

Der deutsche Spiegel schreibt in seiner aktuellen Ausgabe von "den öden Spielen in Peking". Echtes Olympia-Flair sei nie aufgekommen. Doch das war auch letztes Jahr so, bei den Sommerspielen in Tokio. Beide Sportfeste waren Opfer des Virus und Corona-Spiele mit Kontaktbeschränkungen, Pendler-Alltag in der Blase zwischen olympischem Dorf und Wettkampfstätten und vor allem ohne Zuschauer.

Für Österreichs Sportler waren die Spiele nicht ganz so öde, zählen sie doch zu den erfolgreichsten der Geschichte. Es zahlte sich aus, dass ÖOC und Sportverbände viel daran gearbeitet haben, dass die Athleten und Athletinnen noch mit einer positiven Stimmung in die Corona-Spiele gingen. Daher gab es viele strahlende Gesichter. Aber nicht nur. Es gab auch einige Sportlerinnen und Sportlern, die nicht den Erwartungen gerecht werden konnten.

Der KURIER suchte für sich sieben Sportlerinnen und Sportler, für die China eher keine Reise wert war. Eine somit nicht vollständige Liste der österreichischen Pechvögel.

  • Vincent Kriechmayr

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