Der (tiefe) Djokovic-Fall: Es steht keiner über dem Gesetz

Der (tiefe) Djokovic-Fall: Es steht keiner über dem Gesetz
Es lässt sich alles leicht erklären: Der Serbe hat die Rechnung ohne den Staat Australien gemacht.

Kaum jemand hat die Zeit der diversen Medienvertreter so beansprucht wie Novak Djokovic, dabei hat er gar nicht gespielt, geschweige denn etwas gewonnen. Keine Sport-Story, die mit einer Posse begann und langsam zur Farce ausuferte, die fast schon stündlich mit neuen News bereichert wurde und die Ansichten und Meinungen aus gefühlt 120 Blickwinkeln zuließ, verkaufte sich in den vergangenen Jahren so gut wie jene des Serben. Das Wort Sport darf man freilich gut und gerne unter Anführungszeichen stellen.
 

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