Jung-Papa Posch vor der EM: "Die Prioritäten haben sich verschoben"

Jung-Papa Posch vor der EM: "Die Prioritäten haben sich verschoben"
Der 27-jährige Italien-Legionär plaudert über das Dolce Vita, das Leben mit Sohn Romeo und die Chancen Österreichs bei der EURO.

2024 ist bisher das Jahr für Stefan Posch. Mit seinem Verein FC Bologna qualifizierte er sich nach einer außergewöhnlichen Saison für die kommende Champions League, privat durfte sich der 27-Jährige im März gemeinsam mit seiner Frau über einen Sohn freuen.

Familie Posch lebt in der Innenstadt von Bologna, fühlt sich dort sehr wohl und genießt das italienische „Dolce Vita“. Bei der EURO hat der Verteidiger mit Österreich einiges vor.

KURIER: Wie ist das werte Wohlbefinden?

Stefan Posch: Ich bin gesund und fit, das ist vor der EURO das Wichtigste.

Wie würden Sie die Saison bisher bilanzieren?

Es war einfach eine sehr gute Saison, mit tollen Ergebnissen. Wir haben die Ziele mit dem Verein übertroffen.

War in Bologna das Erreichen der Champions League wirklich das Ziel?

Nein, das sicherlich nicht. Vor der Saison wäre das Ziel Champions League schon unrealistisch gewesen. Aber es gibt einige Gründe, warum es so gut für uns gelaufen ist.

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