Triumph gegen Trump? Sechs Gründe, warum Kamala Harris doch noch scheitern könnte

Die demokratische Präsidentschafts-Kandidatin Kamala Harris mit ihrem Vize Tim Walz.
Sprudelnde Spendengelder, zuversichtliche Umfragewerte. Und trotzdem ist ein Sieg Harris' nicht garantiert. Sechs Stolpersteine, an denen es noch scheitern könnte.

Das Spendengeld fließt in Strömen, die Umfragen verheißen neue Zuversicht. Im Wahlvolk links der Mitte herrscht Aufbruchsstimmung. Der erste Auftritt mit ihrem neuen Vize-Kandidaten Tim Walz in Philadelphia am Dienstagabend hatte Spuren-Elemente der Euphorie aus den frühen Obama-Jahren.

In nicht einmal drei Wochen hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris dank des abrupten Kandidaturverzichts von Amtsinhaber Joe Biden die Schlussphase des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes völlig neu konfiguriert. Kurz vor dem 250-jährigen Bestehen der Vereinigten Staaten scheint die Aussicht auf die erste Präsidentin in der Geschichte der Supermacht für manche zum Greifen nahe.

Eine Garantie für den Sieg am 5. November gegen den republikanischen Herausforderer Donald Trump ist das aber beileibe nicht.

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