Warum die AfD besonders bei den Jungen punktet

Warum die AfD besonders bei den Jungen punktet
Wäre es nach den Erstwählern gegangen, wäre die AfD nicht nur in Thüringen, sondern auch in Sachsen auf Platz eins gelandet.

Unter jungen Deutschen scheint die Stimmung zu kippen - zumindest laut der Trendstudie "Jugend in Deutschland 2024", für die über 2.000 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren befragt wurden. Demnach fühlen sie sich in einem hohen Ausmaß gestresst (51 Prozent), erschöpft (36 Prozent) und hilflos (17 Prozent). 

Sie seien von finanziellen Sorgen geplagt, heißt es weiter - aufgrund der Inflation, dem teuren Wohnraum und der Altersarmut. Aber auch die Spaltung der Gesellschaft und die hohe Anzahl an Geflüchteten im Land führe zu einer hohen Unzufriedenheit der jungen Generation mit den politischen Verhältnissen.

Kommentare