Historische Beschlüsse: "Putin bekommt jetzt mehr NATO"

Der türkische Präsident, der US-Staatschef und der britische Premier sind sich einig: die NATO muss stärker werden
Das Bündnis bezeichnet Russland in seinem neuen strategischen Konzept als größte Bedrohung. Die Truppenstärke soll erhöht werden - auch dank des Beitritts Finnlands und Schwedens.

Der Elefant im Raum heißt Wladimir Putin. Beim zweitägigen Gipfel der NATO-Staats- und Regierungschefs in Madrid ist es der russische Präsident, der indirekt das große Thema setzt. Und das lautet: Die 30 Mitgliedsländer der NATO agieren geeinter und stärker denn je – gegen Putin und dessen Kriegskurs.

Zum westlichen Militärbündnis stoßen nun zwei neue, militärisch potente Staaten dazu.

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