Elf Stunden bei Xi: Von Scholz’ Kritik wird nicht viel bleiben

Elf Stunden bei Xi: Von Scholz’ Kritik wird nicht  viel bleiben
Der deutsche Kanzler übte zwar Kritik am chinesischen Präsidenten, sie wird aber folgenlos bleiben. Letztlich ging es bei dem Besuch nur um's Geschäft.

"Es ist gut und richtig, dass ich heute hier in Peking bin", resümierte der deutsche Kanzler Olaf Scholz am Ende seines lediglich elfstündigen Aufenthalts in der chinesischen Hauptstadt. Als erster westlicher Regierungschef seit Beginn der Corona-Pandemie war Scholz am Freitag Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping persönlich gegenübergetreten. Doch sein Fazit klang nicht umsonst wie eine Rechtfertigung.

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