Johnson kandidiert nicht für Cameron-Nachfolge

Boris Johnson tritt nicht an
Die EU drängt Großbritannien zu Klarheit. Britische Großparteien vor Kampf um Vorsitz.

Eine Woche nach der Abstimmung über den Verbleib Großbritanniens in der EU der nächste Paukenschlag in Sachen Brexit: Boris Johnson, ehemaliger Londoner Bürgermeister, eines der Gesichter der Leave-Kampagne und für viele der logische Nachfolger von Noch-Premier und Tories-Chef David Cameron will nicht Regierungs- oder Parteichef werden. Das erklärte Johnson am Donnerstag kurz vor Ablauf der Bewerbungsfrist.

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Was ist bisher geschehen?

Auch am Donnerstag gehen die Aufräumungsarbeiten nach dem Brexit-Votum weiter. KURIER.at hält Sie auf dem Laufenden.

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