Von Tel Aviv bis Washington: KURIER-Korrespondenten über ihr 2020

Ingrid Steiner-Gashi in Brüssel
Rückblick: Wie unsere Mitarbeiter im Ausland das sonderbare Jahr erlebt haben.

Humor ist bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. Und das „Trotzdem“ war in diesem sonderbaren Jahr 2020 besonders groß. Auch für unsere Mitarbeiter im Ausland.

Noch selten ist ja so viel ins Ausland geschaut worden wie heuer: Corona war immer und überall, die Nachrichten von Infektionszahlen und Sieben- und sonst viel Tages-Inzidenzen, von Lockdowns und Erleichterungen, von Hamsterkäufen und McDonalds-Stürmungen überschlugen sich. Vielerorts war die Lage noch weit dramatischer und angespannter als bei uns, man denke an Italien, Belgien, Spanien, die USA.

Unsere Korrespondenten und Mitarbeiter vor Ort haben quasi rund um die Uhr für die KURIER-Leser berichtet. Aber wie haben sie selbst dieses „annus horribilis“ erlebt? Wie fühlt man sich im Homeoffice fern der Heimat? Wie übersteht man den gefühlt ewigen Lockdown in Brüssel und das scheinbar ewige Lockdown-Jojo in Jerusalem? Und behält man dabei trotzdem ein Augenzwinkern und seinen Humor?

Persönliche Eindrücke beim Blick zurück auf dieses wahrhaft sonderbare Jahr.

Ingrid Steiner-Gashi, Brüssel: Die wunderbarsten Frites, und ein notwendiges Fahrrad

Kommentare