Knecht Zehn Prozent ist nichts? Kommt selten vor, dass in dieser Kolumne das Innenministerium gelobt wird, aber diesmal passiert’s:
Knecht Jetzt erst Knecht: Was kann man tun? Was kann man denn tun gegen den Hunger auf der Welt? Spenden kann und soll man immer.
Knecht Es ist nicht, was Sie denken! Der Paketbote glaubt sicher, man sei kaufsüchtig - aber er ist immer freundlich.
Knecht Jetzt erst Knecht: Wer macht so etwas? Wie final gestört muss ein Mensch sein, der einem Kind, seinem eigenen Kind, in den Kopf schießt?
Knecht Anleitung zur Notwehr Das lasse sich doch ganz leicht lösen, das hier besprochene Problem mit den hilfsunbereiten Straßenbahnfahrern und den davon betroffenen Eltern mit Kinderwagen, meint Leser Walter M.
Knecht "Na, des konn i ned" Es gibt Straßenbahnfahrer, die einem die Tür noch einmal aufmachen, wenn man angekeucht kommt.
Knecht Bärtiges Totschlagargument Jetzt erst Knecht: London zeigt, dass die City-Maut funktioniert. Sie verringert den Autoverkehr und verbessert die Lebensqualität. Und sie schwemmt Geld in die Stadt-Kassa.
Knecht Nur noch ein bisschen frieren Von den fünf Paradeiserpflanzeln unter ihrem neuen Dachl haben übrigens zwei überlebt. Es ist nämlich eben nur ein Dachl und kein warmes Luxusglashaus wie jenes, das Kollegin S. seit Kurzem besitzt.
Knecht Sind ja nur Fußgänger Vor kurzem wurde hier über den Ring-Radweg berichtet, über Sicherheitsmängel und Unfälle.
Knecht Jetzt erst Knecht: Paar Latten, paar Nägel, fertig Doris Knecht über die Vorteile von Paradeiser-Dachln.
Knecht Brauchen wir nicht, den Brauch Der Plan, den Muttertag diesmal endlich einmal auszulassen, wird auch heuer von den Kindern vermasselt werden...
Knecht Ein Kind ist niemals schuld An dieser Stelle sei wieder einmal Paragraf 29a zitiert, den die meisten Lenker und Lenkerinnen längst vergessen haben.