Die Schuldigen für das Flugchaos

Flughafen Wien
Geld für einen Flug soll es erst dann geben, wenn die Leistung auch ordentlich erbracht worden ist.
Wolfgang Unterhuber

Wolfgang Unterhuber

Auf den Flughäfen spielt es sich ab. Endlose Schlangen am Check-in, Koffer, die stundenlang nicht auftauchen, Flüge, die nach dem Zufallsprinzip gestrichen werden. Schlimmer noch: Viele Passagiere berichten, dass sie im Chaos einfach sich selbst überlassen werden. Betreuung? Service? Können Sie vergessen!

Für die Misere gibt es drei Hauptschuldige. Zunächst die Airlines selbst. Sie haben – trotz Corona-Subventionen der Steuerzahler – in den vergangenen zwei Jahren die Gunst der Stunde genützt und Personal abgebaut. Jetzt jammern sie, dass sie keine Leute finden.

 

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