Periodenunterwäsche im Test: Wie gut ist die nachhaltige Alternative?

Periodenunterwäsche im Test: Wie gut ist die nachhaltige Alternative?
Ob bei Menstruation oder Blasenschwäche: Die Alternative zu Tampons und Binden boomt. Unsere Testerinnen prüften Tragegefühl und Auslaufschutz.

Das Konzept ist denkbar einfach: Sie fühlt sich idealerweise an wie eine normale Unterhose, aber funktioniert im Prinzip wie eine Windel. Periodenunterwäsche gilt als nachhaltige und bequeme Alternative zu Tampons, Binden und Co. In wenigen Jahren vom Nischen- zum Massenprodukt geworden, gibt es sie heute in den unterschiedlichsten Schnitten und Materialien in der Drogerie, im Modegeschäft oder im Netz.

Die Angebotsvielfalt ist groß – was alle Hersteller gemeinsam haben, ist die Idee hinter dem Produkt: Waschbare Slips, die während der Menstruation, im Wochenbett oder bei leichter Blasenschwäche getragen werden.

Saugfähige Schichten fangen die Flüssigkeit in der Unterhose auf. Je nach Modell und Saugkern sollen sie Einweg-Damenhygieneartikel vollständig ersetzen, oder als zusätzlicher Schutz dienen.

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