Mehr als 6.100 neue Corona-Infektionen in Österreich
3.549 Menschen müssen derzeit wegen Covid-19 in Krankenhäusern behandelt werden, dies sind 320 mehr als am Montag.
Von Montag auf Dienstag wurden in Österreich 6.120 Neuinfektionen in Österreich gezählt. Damit sind aktuell 64.704 Menschen in Österreich infiziert.
Bisher sind 1.499 Menschen an oder mit dem Coronavirus in Österreich verstorben, 98.663 sind wieder genesen. Bisher gab es in Österreich 164.866 positive Testergebnisse.
549 Menschen müssen derzeit wegen Covid-19 in Krankenhäusern behandelt werden, davon lagen am Dienstag 495 Patienten auf Intensivstationen. Dies sind im Vergleich zu Montag 299 Personen mehr auf der Normalstation und 21 neu auf der Intensivstation.
Wie die Bettenkapazitäten in Spitälern in den einzelnen Bundesländern aussieht, lesen Sie hier:
Die Neuinfektionen teilen sich wie folgt auf die Bundesländer auf:
- Niederösterreich: 1.027
- Oberösterreich: 1.183
- Wien: 954
- Tirol: 950
- Steiermark: 795
- Vorarlberg: 509
- Salzburg: 310
- Kärnten: 242
- Burgenland: 150
Aktuelle Entwicklung
- Geschäfte schließen ab morgen bereits um 19 Uhr (mehr dazu)
- Kinderärzte: Prävention statt Schulschließung (mehr dazu)
- Dritte Wiener Teststraße beim Austria Center (mehr dazu)
- Corona-Mutation in Nerzen "nicht besorgniserregend" (mehr dazu)
- Leitfaden-Debatte: Volksschüler erst ab 38°C zu Hause? (mehr dazu)
- Forscher: "Sind im kritischen Bereich angekommen" (mehr dazu)
- Bettenkapazitäten: So sieht es in den Bundesländern aus (mehr dazu)
- Spitäler fahren Operationen zurück (mehr dazu)
- Brasilien stoppt Tests mit chinesischem Impfstoff (mehr dazu)
- Schulschließungen ziehen hohe Kosten nach sich (mehr dazu)
- Mehr als zehn Millionen Infizierte in den USA (mehr dazu)
- Oberösterreich ändert Teststrategie (mehr dazu)
- CoV-Impfstoff: Vielversprechende Ergebnisse (mehr dazu)
- Wie die meisten Corona-Ansteckungen erfolgen (mehr dazu)
- Neuinfektionen: Nur 11 Länder schlechter als Ö (mehr dazu)
- Experten fordern sofortige Schulschließung (mehr dazu)
- Schul-Lockdown: Schäden größer als befürchtet (mehr dazu)
Kommentare