Einsatzkräfte bei Unwettern ignoriert: Kärntner Landesrat prüft Strafen

Einsatzkräfte bei Unwettern ignoriert: Kärntner Landesrat prüft Strafen
Kärntens Katastrophenschutzreferent und Landesrat, Daniel Fellner (SPÖ), über Wut auf Helfer und die Neudefinition hundertjährlicher Hochwasser.

Seit 78 Stunden haben allein 277 Feuerwehren 3.511 Einsätze nach den verheerenden Unwettern in Kärnten bewältigt. Nicht eingerechnet die Leistungen von Polizei, Berg- und Wasserrettung oder Rotes Kreuz.

Immer öfter schlägt den Helfern dabei eine Wut ungeahnten Ausmaßes von Betroffenen entgegen. Wie etwa über gesperrte Wege, oder Sandsäcke, die zuerst beim Nachbarn aufgebaut werden - und wenig später für den Eigengebrauch gestohlen werden.

➤ Mehr lesen: Mit den Helfern im Unwettereinsatz: Seit 40 Stunden wach

Kärntens Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) über die neue Dimension bei Einsätzen und wie er nun gegen die Wüteriche vorgehen will, lesen Sie hier:

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