Nach geplantem Terroranschlag in Wien: Was das für das Frequency Festival bedeutet

Nach geplantem Terroranschlag in Wien: Was das für das Frequency Festival bedeutet
Ab Montag werden wieder täglich bis zu 40.000 Menschen an der Traisen feiern. Eine Terror-Gefahr wird nicht geortet, dennoch ist die Herausforderung groß.

Betont gelassen, so zeigen sich der Veranstalter und Vertreter von Blaulicht-Organisationen kurz vor dem Start des Frequency Festivals in St. Pölten. Die Party muss und soll weitergehen, auch wenn Verfassungsschützer eine mutmaßliche Terror-Zelle ausheben konnten, die einen Anschlag auf eines der Taylor-Swift-Konzerte in Wien geplant haben soll.

Intensive Kontrollen

Das Festival wird – ebenso wie die nun abgesagte Swift-Konzertreihe – von Barracuda Music organisiert. „Trotz der jüngsten Festnahmen mutmaßlicher Terroristen in Niederösterreich und Wien gibt es nach derzeitigem Ermittlungsstand keine konkreten Hinweise auf eine spezifische Gefährdung des Festivals in St. Pölten“, heißt es seitens die Landespolizeidirektion Niederösterreich. Die konkrete Terrorgefahr in Wien sei durch die Festnahme der Täter minimiert, „eine abstrakte erhöhte Gefahr besteht aber trotzdem weiterhin“.

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