Wasserschlacht am Neusiedler See: Neue Diskussionen über Zuleitung

Zwei Kanufahrer am Neusiedler See
"Advisory Mission" der UNESCO prüft Welterbestatus. Gegner und Befürworter einer Wasserzuleitung bringen sich in Stellung. Land intensiviert Schilf- und Schlammmanagement.

Dank der aktuellen "Advisory Mission" des Welterbe-Sekretariats der UNESCO und deren Kollegen des Ramsar-Sekretariats steht der Neusiedler See wieder einmal im Mittelpunkt des Interesses.

Sogar TV-Teams aus Deutschland sind derzeit am Steppensee anzutreffen, das Gespenst der drohenden Austrocknung hat auch beim Nachbarn medial große Wellen geschlagen.

Mehr dazu hier: Ist der Neusiedler See nach dem Regensommer gerettet?

In diesem Artikel lesen Sie:

  • Was für eine Wasserzuleitung spricht
  • Warum sich Umweltschutzorganisationen gegen eine Wasserzuleitung aussprechen
  • Was das Land Burgenland aktuell unternimmt
  • Was die UNESCO auf ihrer "geheimen Mission" macht

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