Von Ansteckung bis Immunschutz: Was Omikron ändert

Ein Labormitarbeiter hält ein Reagenzglas mit einer Corona-Probe hoch.
Omikron verläuft seltener schwer. Zum Schutz der Spitäler ist das Impfen womöglich nicht mehr die wesentlichste Waffe. Auf dem Weg zurück in die Normalität aber sehr wohl.

Von einer Welle kann eigentlich keine Rede mehr sein. Vielmehr baut sich Omikron hierzulande momentan wie eine Wand auf. Weit über 20.000 Neuinfektionen – und damit erneut ein sehr hoher Wert – wurden am Donnerstag vermeldet. Dabei handelte es sich aber um Rohdaten. Die tatsächlichen Zahlen gab es nicht.

Wer sich mit der hochinfektiösen Variante ansteckt, darf auf einen glimpflichen Verlauf hoffen. Die Impfung wird damit aber nicht obsolet, zeigen neueste Studien.

Omikron könnte die gefährlichere Delta-Variante nachhaltig verdrängen. Welche Rolle spielen Impfungen dabei?

Dem südafrikanischen Virologen Alex Sigal zufolge sind hohe Durchimpfungsraten ein Muss, damit Delta verschwindet.

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