Milch oder Sojadrink: Diese Zutat macht Spinat-Smoothies gesünder

Schon Popeye wusste: Spinat ist gesund. Püriert ist er aber mit Vorsicht zu genießen.
Bestimmte Flüssigkeiten könnten das gesunde Potenzial des Blattgemüses steigern. Warum die Pürees dennoch mit Vorsicht zu genießen sind.

Sattes Grün, sämige Textur, frischer Geschmack: Grüne Smoothies liegen seit Jahren im Trend. Hauptzutat ist meist Spinat. Die gesunde Kraft der langstieligen Blätter schlummert unter anderem im Lutein, ein Antioxidans, das entzündliche Prozesse im Körper hemmt – was wiederum Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen könnte.

Bei den Rezepturen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Je nach geschmacklicher Vorliebe kann man süßlichere oder pikantere Varianten mixen. Neben Nüssen, Samen, Beeren und anderem Obst und Gemüse wandert meist zumindest eine flüssige Zutat in die Smoothies. Ob man bei Letzterem zu Milch, Joghurt oder einem pflanzlichen Drink greift, könnte einen entscheidenden Unterschied machen, wie schwedische Forschende nun herausgefunden haben.

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