Junge Sportler hatten nach Covid-19 höheres Risiko für Gehirnerschütterung

Junge Sportler hatten nach Covid-19 höheres Risiko für Gehirnerschütterung
US-Forscher verglichen die Daten von genesenen und nicht-infizierten Highschool-Sportlern.

Gehirnerschütterungen bei Highschool-Sportlern sind ein ernstes Problem - fast 20 Prozent aller Jugendlichen in den USA berichten, dass sie während der High School eine Gehirnerschütterung erlitten haben. Das betrifft laut einer aktuellen Studie, die im Fachjournal BMJ veröffentlicht wurde, vor allem Sportarten mit viel Spielerkontakt.

Die leichten Schädel-Hirn-Verletzungen haben schwerwiegende Folgen, darunter Gedächtnisverlust und Verhaltensprobleme, wobei Jugendliche aufgrund ihres sich entwickelnden Gehirns anfälliger für nachgelagerte Folgen sind. Aus diesem Grund wollten US-Forscher wissen, ob sich Coronainfektionen auf das Risiko für Gehirnerschütterungen auswirken könnten.

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