Was bringt der dritte Stich tatsächlich?

Neueste Daten zeigen: Impfreaktionen wie Schmerzen an der Injektionsstelle sind nach der dritten Impfung nicht stärker als nach der zweiten.
Die Immunisierungen gegen Covid-19 gehen in die dritte Runde. Auf Expertenebene herrscht nach wie vor Uneinigkeit darüber, wie sinnvoll flächendeckende Booster-Impfungen sind.

Hat das geimpfte Personal genügend Antikörper gebildet? Sind die Bewohner, die großteils zur Risikogruppe gehören, ausreichend geschützt? Diese Ungewissheit bereitet Krankenhäusern sowie Senioren- und Pflegeheimen Sorgen.

Antikörpertestungen sorgen für ein wenig Licht im Dunkeln. Diese passieren in manchen Einrichtungen auch, allerdings auf Eigeninitiative. Die zuständigen Behörden erachten flächendeckende Antikörpertests derzeit nicht für sinnvoll, wenn es darum geht, das Infektionsrisiko zu minimieren.

Abhilfe soll der Corona-Drittstich schaffen. Was er nützt und wer ihn braucht.

Was bringt der Drittstich?

Kommentare