Neue Erkenntnis: Depressionen liegen weder in den Genen, noch im Gehirn

Symbolbild
Jahrzehnte wurde angenommen, dass die Entstehung von Depressionen an neurobiologischen Kriterien hängt. Das dürfte wohl nicht so sein.

Sie zählen zu den häufigsten psychischen Störungen, sind noch immer tabuisiert und unterschätzt: Depressionen sind als ernstzunehmende Krankheit definiert und sollten behandelt werden. Symptome wie Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit oder gedrückte Stimmung belasten die Betroffenen ebenso wie die Gesellschaft. Warum manche Menschen daran erkranken und andere nicht, ist noch immer nicht geklärt.

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Nun liefert eine große Untersuchung deutscher Wissenschafter überraschende Hinweise.

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