Blutgerinnsel durch Astra-Zeneca-Impfung? Vor Entscheidung der EU-Arzneiagentur

Impfung mit Astra Zeneca in Rom: Bei jüngeren Frauen könnte das Thrombose-Risiko erhöht sein.
Heute könnte die EMA in Amsterdam offiziell erklären, ob sie einen Zusammenhang mit dem Impfstoff von Astra Zeneca sieht. Was das bedeuten würde.

Offiziell ist es (noch) nicht. Aber Dienstag ließ erstmals ein Vertreter der EU-Arzneimittelagentur (EMA) in der italienischen Zeitung Il Messaggero durchblicken: zwischen dem Vakzin von Astra Zeneca und sehr seltenen Hirnvenenthrombosen gebe es einen Zusammenhang. Bisher hieß es, dieser sei noch nicht endgültig bestätigt. „Wir können mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt“, sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri.

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