"Eltern denken, Babys schlafen Tag und Nacht – bis die Realität einkickt"

Papa und Baby schlafen.
Nächte als Familie: Der kindliche Schlafrhythmus stellt Eltern oft auf eine harte Probe. Wo Mütter und Väter aktiv werden können – und wo nur Akzeptanz hilft.

Schlafen wie ein Baby. Kaum eine Redensart passt besser für tiefes, erholsames Schlummern. Von der nächtlichen Realität frischgebackener Eltern könnte sie kaum weiter entfernt sein. 

"Wenn ein Paar zu Eltern wird, stellen sie fest, dass jemand, der so etwas sagt, wahrscheinlich noch nie eine Nacht mit einem Baby verbracht hat", weiß auch Inga Ahlers. Ahlers ist Expertin für Babyschlaf und berät Mütter und Väter, die mit dem Schlafverhalten ihres Kindes hadern. 

Im KURIER-Interview erklärt die deutsche Schlafberaterin, wieso unruhige Nächte in den ersten Lebensmonaten nichts Ungewöhnliches sind, warum sie von sogenannten Schlaftrainings abrät und was Eltern stattdessen tun können.

KURIER: Welche elterlichen Vorstellungen von Babyschlaf sind es, die nach der Geburt mit der Realität kollidieren?

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