Wo das Christkind Beschaffungsprobleme hat

Christmas border gift box
Der 24. Dezember naht. Wer sich auf spezielle Modelle, etwa bei Spielen, eingeschossen hat, könnte sich schwer tun, das Packerl unter den Baum zu legen. Und dann ist da auch noch der Lockdown.

Alle Jahre wieder kommt der Geschenke-Stress zu Weihnachten. Auch heuer ist die Aufregung in der Überflussgesellschaft, die es gewöhnt ist, dass immer alles verfügbar ist, schon da: Wer sich nicht rechtzeitig um seine Geschenke kümmert, könnte beim Weihnachtsfest mit leeren Händen da stehen. Immer mehr Branchen melden Lieferengpässe.

Besser früher als später

Ganz klar ist: Durch den Lockdown sollte man sich jetzt noch ein wenig früher Gedanken über die Geschenke machen, damit die Lieferung bei Onlinebestellung rechtzeitig zugestellt werden kann. Wir erinnern uns: Die Paketzusteller haben im Lockdown naturgemäß immer besonders viel zu tun, vor Weihnachten sowieso. Eine herausfordernde Kombination, die es ab Montagt also gibt.

Der KURIER hat sich angesehen, wo es denn zu Lieferschwierigkeiten kommen kann. Wobei man die Kirche natürlich im Dorf lassen muss: Dass es ganze Produktgruppen wie Fernseher nicht mehr zu kaufen gibt, ist so gut wie unmöglich. Aber wer ein spezielles Modell möchte, der kann unter Umständen erst im neuen Jahr schenken. Selbiges gilt für gewisse Spielwaren, Waschmaschinen, Soundsysteme oder Ski.

Wichtig ist in jedem Fall: Rechtzeitig kaufen, am besten jetzt. Zeit ist im Lockdown ja.

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