Wäschekonzern Huber rittert um neue Banken-Finanzierung

Wäschekonzern Huber rittert um neue Banken-Finanzierung
Vorarlberger Traditionsbetrieb will anscheinend auch Corona-Hilfen beantragen.

Beim Vorarlberger Wäsche-konzern Huber (Huber Tricot, Skiny, Hanro, Hom) soll Feuer auf dem Dach sein. Der Unterwäsche-Spezialist, der rund 700 Mitarbeiter in Österreich beschäftigt, benötigt eine neue Finanzierungslinie – angeblich in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe.

Laut Firmenbuch haben die Banken im April 2019 die Eckpfeiler für die Verlängerung der Finanzierung bis längstens 30. September 2020 festgelegt. „Dieser Zeitraum soll dazu genützt werden, die Finanzierung der Huber-Gruppe im Sinne einer langfristigen und strategiekonformen Finanzierung neu zu gestalten“, heißt es im Bilanz-Lagebericht 2018.

Kommentare