Trumps Medienunternehmen hat Ärger an der Börse

Twitter hat Donald Trump gesperrt, also will er ein Konkurrenzunternehmen aufbauen. Die Social Media Plattform soll "Truth Social" heißen.
Der ehemalige US-Präsident möchte seine eigenen Medien aufbauen und durch die Hintertür an die Technologiebörse Nasdaq bringen.

Donald Trump gibt sich nicht geschlagen. Der 75-Jährige, der mit einer Kandidatur bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 liebäugelt, will sich sein eigenes Medienunternehmen schaffen. Die Firma, über die es an die Börse gebracht werden soll, hat aber schon am Start Ärger mit den Aufsichtsbehörden.

Auf den für seinen politischen Erfolg wichtigen Sozialen Netzwerken Twitter, YouTube und Facebook wurde der ehemalige US-Präsident bekanntlich gesperrt. Ausschlaggebend war dafür, dass Trump seine Anhänger nach Einschätzung der Plattformen zur Erstürmung des Kapitols angestachelt hatte. Bei der Auseinandersetzung im Jänner kamen fünf Menschen ums Leben.

Kommentare