Staatsanwalt blitzt mit Beschlagnahme des Schweizer Kontos von Puchers Frau ab

Staatsanwalt blitzt mit Beschlagnahme des Schweizer Kontos von Puchers Frau ab
In der Causa Commerzialbank Mattersburg matcht sich die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft mit dem Landesgericht Wien

In der 820 Millionen Euro schweren Betrugscausa Commerzialbank Mattersburg verschärft sich das Match zwischen Puchers Ehefrau Elisabeth und dem Landesgericht Wien einerseits und der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) andererseits.

Im Mittelpunkt steht ein Wertpapierkonto von Puchers Ehefrau bei der Schweizer Großbank UBS, dessen Wert geschätzte 500.000 Euro betragen soll. Die WKStA will das Guthaben zu Gunsten der Republik Österreich beschlagnahmen und einkassieren. Laut Gesetz kann der Staat Vermögenswerte aus einer Straftat konfiszieren.

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