Neue Raststationen: Einen Burger zur Autobahn-Vignette?

Fiala und Hufnagl
Die beiden ASFINAG-Vorstände sprechen über grünen Straßenbau, Frauenquoten, Umsatzverluste durch Corona - und über Home Office auf den neuen Rastplätzen.

Die beiden ASFINAG-Vorstände Hartwig Hufnagl und Josef Fiala haben keine Freude mehr mit Skype-Konferenzen. Den KURIER trafen sie deshalb zum persönlichen Interview – mit Abstand.

KURIER: Durch Corona gab es weniger Verkehr, wie schwer trifft Sie das?
Fiala:
Wir haben einen Einbruch von 300 Millionen Euro bei den -Umsatzerlösen, obwohl wir zum Halbjahr noch von 560 Millionen ausgegangen sind. Der Lkw ist besser durch die Krise gekommen, bei der Jahresvignette sind wir relativ stabil geblieben, da haben wir einen Rückgang von 2,3 Prozent.

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