Die Nudel boomt: In der Not hortet der Kunde Pasta

Die Nudel boomt: In der Not hortet der Kunde Pasta
Während der weltweite Trend zum Nudelkauf anhält, scheint sich die Nachfrage in Österreich zu normalisieren.

Die erste Woche des zweiten „harten“ Lockdowns liegt hinter uns, anders als im März ist es diesmal aber nur vereinzelt zu sogenannten Hamsterkäufen gekommen. Trotzdem bleibt neben dem inzwischen berühmt-berüchtigten Klopapier ein weiteres Produkt Dauerbrenner in heimischen Supermärkten: Die Pasta.

Einer Prognose des Daten-Portals Statista zufolge werden die Österreicher am Ende des Jahres knapp 176 Millionen Euro für Nudeln ausgegeben haben, das sind um 18 Millionen mehr als im Vorjahr. Das ist vor allem auf den Frühjahres-Lockdown zurückzuführen, damals stieg die Nachfrage in heimischen Supermärkten innerhalb kürzester Zeit dramatisch an, bei Rewe (Billa, Merkur, Penny, Adeg) wurden beispielsweise um 80 Prozent mehr Teigwaren gekauft.

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