Corona-Krise: Wie die Autobranche flott gemacht werden könnte

Corona-Krise: Wie die Autobranche flott gemacht werden könnte
Die Absätze sind weltweit eingebrochen, die Geldreserven schmelzen. Die Hersteller suchen nach Auswegen.

Kaum eine Branche wurde von der Corona-Krise dermaßen am falschen Fuß erwischt wie die Autohersteller. Denn sie befinden sich, im Gegensatz zu anderen, inmitten eines Transformationsprozesses, der teuer und noch lange nicht abgeschlossen ist.

Und nun hat sich die Geschäftslage in der deutschen Autobranche laut dem Münchener Ifo-Institut im April so stark eingetrübt wie noch nie zuvor. Nicht einmal in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise vor elf Jahren. Aussicht auf eine rasche Trendwende bestehe nicht, dagegen spreche der Auftragsbestand.

Wie also könnte die Branche wieder in Form kommen? Eine KURIER-Analyse.

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